Der Geschäftsführer der Schifffahrtsgesellschaft Fred Olsen Line auf den kanarischen Inseln, hat sich jetzt vor der Presse dazu geäußert, wie es weitergehen wird, wenn weiterhin die Residentenrabatte von 50 %
gekürzt werden. Er sagte, der Gesellschaft bliebe dann nichts anderes übrig, als die Verbindungen zwischen den Inseln auf ihre Wirtschaftlichkeit zusammenzustreichen.
Damit würden einige, gerade die kleinen Inseln ohne oder mit nur noch seltenen Fährverbindungen, auskommen müssen. Derzeit schuldet die kanarische Regierung Fred Olsen Line noch rund 18 Millionen €.
PG-AR