Seit rund fünf Jahren dauert nun die Krise auf den kanarischen Inseln an.
Die Einkommen sanken teils um 40 % und viele Menschen sind zwischenzeitlch arbeitslos.
Dies schlägt sich auf den Handel nieder. Es werden weniger Ausgaben getätigt, weniger Kleidungsstücke gekauft und Cafeterien-, sowie Restaurantbesuche ganz gestrichen.
Dies führt dazu, dass auf den Inseln noch einige über Weihnachten geöffnet haben, jedoch im Januar schließen müssen, weil die Kosten nicht mehr zu bezahlen sind.
Der Verband spricht von rund 20.000 Geschäften,welche schließen müssen.
PG-AR