Finnwal von Fuerteventura starb an Infektion

Kanarische Inseln » von Insel Magazin

FT - Puerto del Rosario.
Eine Infektion hat dem Leben des riesigen Finnwales ein Ende gesetzt, der am 9. März bei El Matorral vor Küste Fuerteventuras angespült wurde. Das ist das Ergebnis der Nekropsie. Damit sollen auch den Gerüchten ein Ende gesetzt werden, die besagen, dass der Tod des Wales eine Folge der Ölbohrungen vor der marrokanischen Küste war. Biologen der Universität Las Palmas haben den Kadaver eingehend untersucht und eine natürliche Todesursache resultierend aus einer Infrektion festgestellt. Der 25 Meter lange und mehrere Tonnen schwere Finnwal ist das bisher größte Tier, dass an die Küsten der Kanaren gespült wurde. Der Kadaver konnte nur mit großem Aufwand aus dem Meer geborgen werden.

Fotos: SECAC

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