Fuerteventura.
Der Hubschrauber des spanischen Militärs, der am 19. März etwa 30 Seemeilen vor Fuerteventura abgestürzt war, wurde jetzt gefunden. Ein Spezialschiff hat mit seinem Roboter den Hubschrauber in etwa 2.500 Meter Tiefe aufgespürt. Die Bilder des Roboters enthüllten auch, dass sich die Leichen der vier vermissten Besatzungsmitglieder noch an Bord befinden. Der Super Puma 802 des Stützpunktes Gando auf Gran Canaria war bei einem Übungsflug ins Meer gestürzt. Bei dem Unfall konnte sich ein Besatzungsmitglied durch den Sprung ins Meer retten. Die anderen vier galten als vermisst, bis jetzt der Tod durch die Roboterbilder bestätigt werden konnte. Das Verteidigungsministerium überprüft jetzt, ob eine Bergung des Hubschraubers möglich ist.