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Alle Sicherheitskräfte bemühen sich eine Umweltkatastrophe vor der Küste von Gran Canaria Süd zu verhindern. Das Britische Frachtschiff dümpelt dort immer noch vor sich hin. Das große Feuer konnte gelöscht werden, jedoch gibt es wohl immer noch Schwelbrände. Auch können Fachleute das Abschleppen der MV-Chesiere nicht vorbereiten, da der Atlantik dort derzeit zu unruhig ist. Ebenso will man die rund 40.000 Tonnen Flüssigdünger abpumpen. Der Präsident der Kanarischen Inseln kann hier auch nicht einschreiten, da dies nicht im Kompetenzbereich der Kanarischen Inseln liegt, hieß es in der lokalen Presse. PG-AR