Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Die Inselregierung wird rund 160 Tonnen Asbest aus 200 Wohnungen auf Gran Canaria entsorgen. Die Gesundheit der Menschen soll dadurch geschützt werden und genauso die Natur vor illegaler Entsorgung. Wer Asbest in die freie Natur wirft, muss mit Strafen von 30.000 bis 60.000 Euro rechnen. Der fachgerechte Abbau und die Entsorgung können nur durch Spezialfirmen vorgenommen werden. Das ist vielen Hausbesitzern zu teuer. Deshalb stellte die Inselregierung nun 345.000 Euro für die Entsorgung zur Verfügung. Die Hausbesitzer müssen sich vorher registrieren lassen.