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Drei von vier Ärzten haben schon mindestens einen Patienten behandelt, der über die sozialen Medien falsch über COVID-19 informiert war. Die meisten Falschmeldungen werden über Nachrichtendienste wie WhatsApp oder übers Internet verbreitet. Die Ärzte bedauern, dass dadurch das Vertrauen in die Medizin schwindet und die Betroffenen eher den vermeintlich „wahren“ Informationen glauben. Oftmals geht es dabei nicht um politische Botschaften, sondern auch um Behandlungsmethoden, die gefährlich sein können und von angeblichen Ärzten oder Gesundheitspersonal ausgesprochen werden. Bei 55 Prozent der Falschmeldungen geht es über die angebliche Herkunft des Virus und die zweite große Gruppe sind Heilversprechen. An dritter Stelle kursiert, dass die Menschen durch die Impfung gechipt werden sollen.