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Die Kanaren haben derzeit 5.748 Flüchtlinge aufgenommen. Davon wurden 4.500 in zwölf Hotels auf verschiedenen Inseln untergebracht, die pandemiebedingt geschlossen waren. Die Kosten werden von der spanischen Zentralregierung getragen. Manche Kanarier sind darüber erbost, dass sich ihre eigenen Kurzarbeiterzahlungen verzögern und Migranten in Hotels wohnen, in denen eigentlich Urlauber sein sollten. Die Hoteliers sehen es eher als eine Chance Geld zu verdienen und einen Teil ihrer Mitarbeiter aus der Kurzarbeit zurückzuholen. Des einen Freud, des anderen Leid!