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Ab Donnerstag wird der spanische Minister für Soziales und Migration, José Lusi Escrivá, auf den Kanarischen Inseln erwartet. Er landet auf Teneriffa und wird in den nächsten Tagen auch Gran Canaria und Fuerteventura besuchen. Zentrales Thema sind natürlich die Flüchtlingsströme. Die Kanaren verlangen, dass die Menschen aufs spanische Festland weiterreisen dürfen und dafür militärische Einrichtungen als Auffanglager vorbereitet werden. Derzeit verfügt Spanien über 3.450 Plätze zur Aufnahme Geflüchteter, aber 73 Prozent dieser Plätze sind auf den Inseln. Das muss sich ändern – fordern die kanarischen Politiker.