Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Die Naturschutzeinheit der Guardia Civil von La Palma hat Anzeige wegen schwerer Misshandlung gegen einen 54-jährigen Mann aus San Andrés y Sauces erstattet. Zwischen dem 12. und 14. September soll er seinen Hund, einen Boxer, auf grausame Weise mit kräftigen Schlägen auf den Kopf, die Wirbelsäule und das Becken getötet haben. Er schlug so lange auf das Tier ein, bis es einen traumatischen Schock erlitt und an multiplem Organversagen verstarb. Er verbuddelte den Leichnam in seinem Garten. Doch er wurde beobachtet. Die Polizei grub das Tier aus und die Obduktion bestätigte die Todesursache durch Misshandlung. Der Mann muss mit einer Haftstrafe von sechs bis 18 Monaten rechnen und erhält ein Verbot zur Tierhaltung für zwei bis vier Jahre. SV-AR