Arbeit, die nicht sein müsste

Kanarische Inseln » von Insel Magazin

Insgesamt 18.000 Tonnen haben Reinigungstrupps auf Gran Canaria entlang der Autobahnen GC-1 und GC-2 eingesammelt. Müll, der statt zur Deponie gebracht, in der Natur entsorgt wurde. Den Steuerzahler kostete das 2,2 Millionen Euro. Danach wurden rund 48.000 Quadratmeter eingeebnet und 3.000 Quadratmeter wurden mit Picón (Vulkansteinchen) bedeckt. Jetzt ist alles wieder schön.

SV-AR

Zurück

Nach oben