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Die Policia Nacional hat auf Gran Canaria und Lanzarote 14 Bootsführer festgenommen, die sieben Flüchtlingsboote auf die Inseln gelotst haben. Sie schleusten 249 Menschen ein, darunter 55 Kinder. Die Boote waren in einem schlechten Zustand. Es gab weder Essen, noch Wasser, noch Sicherheitssysteme. Fünf Menschen starben auf diesen Booten. Acht der Verhafteten wurden bereits in Untersuchungshaft genommen. Ihnen wird die Begünstigung von illegaler Immigration vorgeworfen. Drei von ihnen werden außerdem wegen Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung und vier wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. SV-AR