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Rund 15.000 Menschen werden mit Hilfe des Rotary-Clubs Sur im Süden Teneriffas betreut. Viele freiwillige Helfer, viele davon aus der Hotellerie, kochen für einkommensschwache Familien Menüs aus gespendeten Lebensmitteln. Bei einem Treffen mit der Abgeordneten Rosa Dávila betonten sie, dass es damit alleine nicht getan ist. Sorge bereitet den Helfern die große Zahl von Jugendlichen, die nichts zu tun und keine Zukunftsperspektive haben. Sie schlagen beispielsweise Ausbildungen vor, die von der Regierung gefördert werden und die Integration in den Arbeitsmarkt verbessern, wenn es mit dem Tourismus wieder losgeht. SV-AR