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Vor vier Jahren wurden in einem Chalet in Güímar grausame Hundekämpfe organisiert. Am 19. Februar 2017 setzte die Polizei dem Ganzen ein Ende. Insgesamt 23 Personen wurden festgenommen. Acht stammten aus Teneriffa. Die anderen waren von anderen Inseln oder vom Festland angereist. Der Prozess gegen die Angeklagten soll am Gericht in Torrejon de Ardoz in Madrid geführt werden, aber bis heute gibt es nicht ein Urteil in dem Fall. Die Nebenkläger fordern insgesamt 473 Jahre Haft für die 23 Angeklagten, die Staatsanwaltschaft nur 104 Jahre. Außerdem sollen Tierhaltungsverbote und Geldstrafen ausgesprochen werden. Doch geschehen ist bis jetzt – nichts.