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Das bewies eine Gruppe von 70 Personen, die sich vor der ehemaligen Militärkaserne Los Raíces, die jetzt ein Aufnahmelager ist, mit Vertretern der Migranten trafen. Sie brachten Kleidung und Ladekabel für Handys mit. Es gilt die Gemüter zu beruhigen. Die Migranten sind frustriert, weil sie auf den Kanaren festsitzen und nicht wie erträumt aufs spanische Festland kommen. Außerdem ist die Unterkunft notdürftig und das Wasser in den Duschen wird nicht richtig warm. Da liegen schnell die Nerven blank und es entstehen Unruhen. Die gemeinnützige Organisation will sich auch nächste Woche wieder mit den Migranten treffen.