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Die beiden Kinder, die am Dienstag mit einem Flüchtlingsboot angekommen sind, werden im Mutter-Kind-Krankenhaus auf der COVID-19-Station für Erwachsene behandelt. Nicht weil sie COVID-19 hätten, sondern weil es sonst keine Betten zur Behandlung von Kindern gibt. Insgesamt sieben Kinder sind dort derzeit untergebracht. Das Personal kritisiert, dass die jungen Patienten unter keinen optimalen Umständen behandelt werden können. Die beiden Migrantenkinder sind dehydriert und leiden an Hautirritationen und Muskelkrämpfen, die durch die Reise im Boot verursacht wurden. „Sie sind allein, verstehen die Sprache nicht und weinen fast die ganze Zeit“, erzählt eine Krankenschwester, der die Situation sehr ans Herz geht.