Mehr Essstörungen durch die Pandemie

Kanarische Inseln » von Insel Magazin

Der psychiatrische Dienst der Kanarischen Inseln warnt vor zunehmenden Essstörungen. Während der Pandemie hat sich dieses Phänomen verdreifacht. Im ersten Trimester des Jahres wurden täglich rund 6,3 Essstörungen diagnostiziert. In den Jahren 2019 und 2020 waren es durchschnittlich 2,2. Betroffen sind rund vier Prozent der Inselbewohner, insbesondere in der Altersklasse der 13- bis 30-Jährigen. Die Experten führen das auf mentale Störungen, die durch die Pandemie verursacht wurden, zurück.

SV-AR

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