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„Auch wenn die Konzentration von Schwe-feldioxid und Erdstößen oder die Deformie-rung der Erdkruste in den letzten Tagen nachgelassen haben, ist das kein Grund, dies als Indiz für das nahe Ende des Aus-bruchs zu werten“, warnt die Sprecherin des wissenschaftlichen Komitees, Carmen López. Schon in wenigen Tagen könnte die Situation ganz anders aussehen. Während des aktuel-len Ausbruchs hat es bereits mehrmals einen Wechsel zwischen Pausen und erneuten Eruptionen gegeben. Allerdings scheint es derzeit so, dass der Magma-Nachschub nachlässt.