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Bis am Donnerstagmittag, als das tote Mädchen auf dem Meeresgrund gefunden wurde, glaubte die Mutter Beatriz fest daran, dass ihr Ex-Mann die Kinder nur entführt hatte. Die ganze Bevölkerung hoffte mit ihr und wünschte sich eine gesunde Rückkehr der beiden. Nach Bekanntwerden des Fundes wurden die sozialen Netzwerke mit Solidaritätsbekundungen überschwemmt. Sogar Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez drückte Beatriz sein tiefes Mitgefühl aus, der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, setzte für Freitagmittag um zwölf Uhr eine Schweigeminute vor dem Rathaus und in allen öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen an. Niemand kann das Leid der Mutter ermessen, die mit diesem Verlust fertig werden muss. Auch von unserer Seite – aufrichtiges Beileid.