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Die afrikanische Frau, die am Montag von einem Fischer tot aus dem Wasser gezogen wurde, trieb vermutlich schon 15 bis 20 Tage im Wasser. Sie trug eine Rettungsweste und trieb rund 37 Kilometer vor der Küste Fuerteventuras. Da sie keine Dokumente bei sich trug, ist nicht bekannt woher sie kam. In der jüngsten Vergangenheit gab es am 24. März einen Notruf aus einem Flüchtlingsboot, das mit 50 Personen besetzt war. An Bord waren auch zehn Frauen und vier Kinder. Die Menschen meldeten, dass ihr Boot sank und sie dringend Hilfe brauchten. Die kanarische Seenotrettung hat dieses Boot nie gefunden. Ob die Leiche möglicherweise von diesem Boot stammt, ist möglich, aber nicht sicher.