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Das Umweltschutzamt von Gran Canaria hat begonnen, gezielt und unter kontrollierten Bedingungen totes und trockenes Buschwerk und Pflanzenreste in den Wäldern zu verbrennen, um möglichen Waldbränden wenig Nahrung zu bieten. So können diese im Ernstfall schneller unter Kontrolle gebracht werden. Die abgestorbenen Stämme von Kiefern, die dem Feuer nicht so gut widerstehen wie die kanarische Kiefer, werden gefällt und auf dem Boden ausgelegt. Sie sollen Bodenerosion verhindern. Diese Kiefern wurden in den 50er Jahren eingeführt und gepflanzt.