60 Migranten starben auf dem Weg zu den Kanaren

Kanarische Inseln » von Insel Magazin

Am 10. Juli legte ein Boot mit über 100 Senegalesen an Bord an der westafrikanischen Küste in Fass Boye ab, um die Kanarischen Inseln zu erreichen. Das Boot kam nie an und die Menschen wurden erst am 15. Au-gust von Fischern in der Nähe der Kapverden entdeckt. Nur 38 Menschen waren noch an Bord, darunter vier Kinder im Alter zwischen zwölf und 16 Jahren. Alle anderen sind in diesen vier Wochen verstorben. Die Überlebenden wurden auf die Kapverden gebracht.

SV-AR

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