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Am Dienstag meldeten sich die Insassen eines Zodiacs in der Notrufzentrale 112 und baten um Hilfe. Ein Hubschrauber konnte das Boot lokalisieren. Zu diesem Zeitpunkt war bereits die Luft aus dem Boot und ein Mann in akuter Seenot im Wasser. Dieser wurde von der Crew des Hubschraubers an Bord genommen und ins Krankenhaus ausgeflogen. Die übrigen rund 40 Personen wurden kurz darauf von einem Rettungsboot aufgenommen. Ein Mann war bereits tot. Die Überlebenden aus Nordafrika gaben an, dass während der Überfahrt weitere Flüchtlinge gestorben sind. Wie viele das waren, ist noch ungewiss.