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Seit vier Jahren fordert der Bürgermeister von La Esperanza, Escolástico Gil, eine eigene Wassernotreserve für das Gefängnis II. Zwischen April und Mai wurden in dem Gefängnis über acht Millionen Liter Wasser verbraucht. Wie die Einwohner von La Esperanza sitzen die Insassen derzeit auf dem Trockenen. Es gibt nur eine Notversorgung. Schon seit zwei Tagen gibt es keine Duschen mehr. Die Zisternen an den Toiletten laufen nur sporadisch. Jeder Insasse erhält drei Liter Trinkwasser am Tag und zum Kochen wird Wasser bereitgestellt. Für die Zukunft muss neu gedacht werden.