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Die Stadt Santa Cruz lässt die Müllcontainer in der Stadt überwachen und kündigte empfindliche Strafen für diejenigen an, die ihren Müll außerhalb der Container oder der Öffnungszeiten der Entsorgungsstellen einfach abstellen. Die Strafen können 2.000 bis 10.000 Euro betragen.
Vertreter des Hotel- und Ferienverbandes Ashotel, der Gewerkschaft Sindicalistas de Base sowie des kanarischen Gemeindeverbundes FECAM forderten zum Wochenbeginn, dass dringend etwas gegen den mangelnden bezahlbaren Wohnraum getan werden müsste. Es könne nicht sein, dass Arbeitsstellen nicht besetzt werden können, weil die Arbeitnehmer keine bezahlbare Wohnung finden. Besonders drastisch ist die Situation im Süden Teneriffas.
Noch vor Ende des Jahres sollen in den fünf Distrikten von Santa Cruz 83 neue Elektro-Tankstellen installiert werden. Davon 14 halbschnelle Säulen. Durch das gut ausgebaute Netz sollen die Anwohner motiviert werden auf Elektromobilität umzusteigen.
Ein Motorradfahrer kritisierte über die sozialen Medien einen Graben, der sich auf der Landstraße von San Andrés nach Las Mercedes mitten auf der Straße befindet und für Motorradfahrer zu einer tödlichen Falle werden kann. Er mahnt die Stadt an, mehr für die Sicherheit der Motorradfahrer auf dieser beliebten und ohnehin engen Straße zu tun.
In der Nacht zum Montag um 3.30 Uhr ging in der kanarischen Notrufzentrale ein Notfall der Segelbootes „PAN PAN“ ein. Ein Crew-Mitglied benötigte dringend ärztliche Hilfe. Das Boot befand sich rund 73 Seemeilen südöstlich von Teneriffa. Der Rettungshubschrauber Helimer 206 holte den Patienten ab und brachte ihn zum Nordflughafen auf Teneriffa. Von dort wurde der Patient ins Krankenhaus gefahren.
Die kleine elfjährige Mischlingshündin Doña Reme wurde von Tierschützern auf der Straße gefunden und ins Tierheim Valle Colina in La Laguna gebracht. Dort wartet sie nun dringend auf ein Zuhause. Das laute Tierheim und die Kälte in der Nacht sind nichts für die nur sechs Kilogramm schwere Seniorin. Wer ihr ein ruhiges Körbchen zur Verfügung stellen kann, kann von Montag bis Samstag von 11 bis 18 Uhr und sonntags von 10.30 bis 13.30 Uhr einfach mal vorbeikommen.
Anwohner von La Laguna fordern mehr Polizeipräsenz für den beliebten Freizeitplatz Mesa Mota in der Nähe der Stadt. Dort nehmen Sex-Dates und Straßenpartys überhand. Das bedeutet, es bleiben benutzte Kondome und jede Menge Müll zurück, was für Familien oder Wanderer, die tagsüber den Freizeitplatz nutzen möchten, sehr unschön ist. Es wäre auch nett, wenn diejenigen, die sich dort amüsieren, ihren Müll einfach freiwillig entsorgen würden.
In der Tierbotschaft des Loro Parque in Puerto de la Cruz wurde am Wochenende der Abschluss der Radsportsaison gefeiert. Das „Team Loro Parque Los Silos natural“ darf stolz auf eine erfolgreiche Saison sein. Insgesamt 50 Mal standen sie auf dem Siegertreppchen. Clubpräsident Adriano Cordovés bedankte sich beim Loro Parque für das Sponsering. „Ohne die Unterstützung des Loro Parque und des Siam Parks hätten wir solche Erfolge nicht erzielen können“, erklärte er. Er selbst stand bei den spanischen Meisterschaften in verschiedenen Wettkämpfen fünf Mal auf dem Podest.
In La Guancha wurde im Rathaus ein Antrag eingereicht, dass eine Straße nach der Folkloregruppe La Esperanza benannt wird. Die Gruppe feiert im nächsten Jahr ihren 100. Geburtstag. SV-AR
Leichtsinn hat einer 66-jährigen Frau am Montagvormittag an den Naturbecken von Alcalá das Leben gekostet. Die Rettungsschwimmer konnten die Frau mit einem Herzstillstand bergen. Obwohl der Rettungsdienst fortgeschrittene Wiederbelebungstechnik einsetzte, konnte sie nicht ins Leben zurückgeholt werden.
La Palmas Inselpräsident Sergio Rodríguez traf sich kürzlich mit dem Generaldirektor der Küstenbehörde Antonio Acosta, um die Veranstaltung „La Palma Blue Experience“ vorzubereiten, die in der zweiten Dezemberwoche im Hafen von Santa Cruz stattfinden wird. In dieser Zeit dreht sich alles um marine Ökosysteme und deren Erhalt.
Am Montagabend staunten die Besucher des Strandes in El Médano nicht schlecht, als dort plötzlich ein Segelboot auf dem Trockenen lag. Offenbar hatte der Skipper den großen Unterschied des Wasserstandes bei Ebbe unterschätzt und musste nun auf das Einsetzen der nächsten Flut warten. Wem das Boot gehört, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar.
In Antigua beginnen in Kürze Tanzkurse, die sich an Personen ab 16 Jahren richten. Am 15. November beginnt der Kurs für Flamenco, Sevillana und Rumba und am 17. November der Kurs für Standardtänze. Wer sich anmelden will, kann das per E-Mail an cultura@ayto-antigua.es tun.
Auf Gran Canaria hat die Potenz der Wind-kraft in diesem Jahr um fast 17 Prozent zu-gelegt und stieg von 245 Megawattstunden auf 295. Und auch in Bezug auf Photovolta-ikanlagen wurde die Kapazität um über 16 Prozent gesteigert. Der Ausbau der erneuer-baren Energiequellen schreitet voran.
Die kanarische Blutbank bittet auch in dieser Woche um Blutspenden, um den Krankenhausbetrieb aufrecht erhalten zu können. Die mobilen Stationen sind in dieser Woche in Teror, Telde, Mogán Las Palmas und Santa María de Guia auf Gran Canaria, in Teguise auf Lanzarote, in Puerto del Rosario auf Fuerteventura, in Valle Gran Rey auf La Gomera sowie in La Laguna, La Matanza und La Orotava auf Teneriffa anzutreffen.
Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft gibt es ein neues Spiel, das zu den besten Plätzen des Archipels bringt. Aus Monopoli wurde nämlich Canaripoli. Das Spiel ist zum Preis von 24,95 Euro bei der Spielzeugkette Lifers erhältlich.
In Las Palmas kommen die Arbeiten rund um den neuen Busbahnhof MetroGuagua gut voran. Derzeit sind Erweiterungen im Parque Blanco an der Reihe. Dieser Ausbau kommt glücklicherweise ohne eine Beeinträchtigung des Verkehrs aus.
Die städtischen Busbetriebe Guaguas Municipales in Las Palmas sind auf einen weiteren Zuwachs von Fahrgästen in einer Größenordnung von rund vier Prozent vorbereitet. Im nächsten Jahr wird mit rund 50 Millionen Passagieren gerechnet. Die Stadtbetriebe haben deshalb rund 100 neue Mitarbeiter eingestellt und 31 neue Fahrzeuge in die Flotte integriert.
Seit Freitag wird an der Küste von El Confital in Las Palmas zu Wasser und aus der Luft nach einem vermissten Fischer gesucht. Eine Taucher-Sondereinheit der Guardia Civil konnte wegen des heftigen Wellenganges noch nicht eingesetzt werden.
Am Sonntagabend um 20.41 Uhr stürzte ein 84-jähriger Motorradfahrer in der Calle Mariano Belliure in Gáldar so unglücklich, dass er sich eine schwere Beinverletzung zuzog. Er wurde in das Universitätskrankenhaus Dr. Negrín in Las Palmas eingeliefert.