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Weil die Holzstege durch Wetter und Meer stark gelitten haben, hat die Stadt San Sebastián die Erneuerung der Laufstege angeordnet. Dieses Mal sind sie allerdings aus mit Metall verstärktem Beton und deshalb widerstandsfähig und wartungsarm. Im Zuge der Verschönerung der Strände sollen außerdem Schattenplätze und neue Papierkörbe installiert werden. SV-AR
Die kanarische Beauftragte für Verwaltung, Justiz und Sicherheit, Nieves Lady Barreto, pochte zum Wochenbeginn in Madrid zum wiederholten Mal auf mehr Solidarität bei der Verteilung minderjähriger Flüchtlinge. Auf freiwilliger Basis scheint das nicht zu funktionieren. Auf dem Archipel werden derzeit 6.000 minderjährige Migranten betreut und nur 700 wurden auf andere Regionen Spaniens verteilt. Das muss besser werden.
Die kanarische Regierung hat das Stromversorgungsgesetz verschärft. Es sieht nun härtere Strafen für Unternehmen vor, die einen kompletten Stromausfall produzieren, wie er im vergangenen Sommer auf La Gomera geschehen ist.
Die Policía Local hat Videoaufnahmen ausgewertet, die eine Schlägerei zeigen, die auf einer Halloween Party im Parque Santa Catalina entstanden sind. Die Polizisten kamen zu dem Schluss, dass die privaten Sicherheitsleute, die der Organisator angestellt hatte, zu passiv gewesen sind und nicht rechtzeitig eingegriffen haben. Dem Organisator droht nun ein Bußgeld in Höhe von bis zu 30.000 Euro.
In diesem Jahr sind in Spanien bereits 52 Frauen durch die Gewalt ihrer aktuellen oder ehemaligen Partner gestorben. Drei davon wurden auf den Kanarischen Inseln getötet. In 80 Prozent der Fälle gab es im Vorfeld keine Anzeigen wegen häuslicher Gewalt.
Im Jahr 1973 wurde der Rohbau eines Hotels in Añaza gebaut und zwei Jahre später von den Eigentümern zurückgelassen. Per Gerichtsurteil hat die Stadt Santa Cruz erreichen können, dass die Ruine, die optisch ein Schandfleck und zudem inzwischen ein Sicherheitsrisiko ist, abgerissen werden darf. Nun wird in der Stadtkasse nach Geld gesucht, um den kostspieligen Abriss durchführen zu können. Die Stadträtin Zaida González ist zuversichtlich, dass der Abriss vor Ende 2024 erfolgt.
Schulkinder und Anwohner konnten mitbestimmen, wie die Polizeihund-Welpen der Lokalpolizei heißen sollen. Sie werden die Namen Mulán, Gunter, Max, Casper und Boby erhalten. Die fünf quirligen Welpen sind mittlerweile drei Monate alt und gut sozialisiert. Sie erhalten schon erste Erziehungstrainings.
Am Mittwoch versuchte ein 52-jähriger Mann in der Nähe des Wohnblocks Altagay in Punta de Hidalgo in Autos einzubrechen. Dabei wurde er von Jugendlichen entdeckt, die Alarm schlugen. Um ihnen zu entgehen, sprang der Mann ins Wasser. Wegen des hohen Wellengangs bedeutete dies Lebensgefahr. Erst nach über einer Stunde konnte der Mann von Rettungsschwimmern an der Playa del Arenal zwischen Bajamar und Punta de Hidalgo an Land geholt werden. Dort erwartete ihn die Lokalpolizei und nahm ihn fest. Zunächst musste er aber wegen einer starken Unterkühlung ärztlich behandelt werden. Der Verdächtige ist mehrfach vorbestraft.
Eine Woche Versuchsprojekt ist vorbei und damit ist die Autobahnzufahrt bei Guamasa auch zu Stoßzeiten wieder frei befahrbar. Nach Einschätzung des Inselbeauftragten Dámasa Arteaga ist die erste Bilanz des Versuchs positiv. Der Verkehrsfluss sei durch die Umleitung über den Nordflughafen flüssiger gewesen. Eine genaue Analyse wird nun in den nächsten beiden Wochen vorgenommen.
In den Gemeinden Güímar, Fasnia und Arico wird ab dem nächsten Jahr ein flexibles Verkehrsmodell eingeführt. Vor allem zu Stoßzeiten zwischen 6.30 und 9 Uhr sowie zwischen 13.30 und 15 Uhr werden abrufbare Taxis eingesetzt, die Fahrgäste zur nächsten Bushaltestelle bringen. Die Taxis nehmen mehrere Personen auf und folgen keiner festen Linie. Dieser Service wird von der Inselregierung finanziert und soll nach und nach auch in anderen Gemeinden eingeführt werden.
Eine Ryanair-Maschine aus Köln meldete auf dem Weg nach Teneriffa einen medizinischen Notfall an Bord und der Pilot bat um eine Notlandung. Die Luftraumkontrolleure räum-ten der Maschine den Luftraum frei, damit sie in Oporto in Portugal notlanden konnte. Dort wurde sie von einem Rettungsteam er-wartet.
Angesichts der langen Warteschlange am Taxistand am vergangenen Wochenende am Südflughafen, hat Inselpräsidentin Rosa Dávila erwogen, den Flughafen zu einem sensiblen Punkt zu erklären. Das würde be-deuten, dass auch Taxis aus anderen Ge-meinden Fahrgäste aufnehmen dürften. Dies lehnt jedoch die Bürgermeisterin Jennifer Mi-randa mit dem Argument ab, dass es sich nur um punktuelle Engpässe handle und dass in ihrer Gemeinde rund 400 Familien vom Taxigeschäft leben.
Die Inselregierung hat angekündigt, 144.000 Euro in die Verbesserung der TF-421 von Garachico nach El Tanque zu investieren. Dank dieser Maßnahme soll der Anschluss der Isla Baja im Nordwesten der Insel an den Inselring verbessert werden.
Auf der Reisemesse World Travel Market in London wurde das Hotel Bahia del Duque vom Reisejournal Condé Nast Johansens zum Hotel mit der besten Dienstleistung in Spanien gekürt. Insgesamt wurden elf Hotels in Spanien ausgezeichnet. „Es ist uns eine Ehre, dass wir diesen Preis zum wiederholten Mal erhalten haben und es zeigt uns, dass wir genau auf dieser Linie weiterarbeiten müssen, um unseren Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten“, erklärte die Hoteldirektorin Cristina de Juan.
Eine Ryanair-Maschine aus Köln meldete auf dem Weg nach Teneriffa einen medizinischen Notfall an Bord und der Pilot bat um eine Notlandung. Die Luftraumkontrolleure räumten der Maschine den Luftraum frei, damit sie in Oporto in Portugal notlanden konnte. Dort wurde sie von einem Rettungsteam er-wartet.
Die kanarische Regierung hat die Genehmigung zum Bau eines neuen Vier-Sterne-Hotels in Costa Teguise erteilt. Das Hotel soll auf einem 50.600 Quadratmeter großen Grundstück entstehen und über 407 Betten verfügen. Allerdings müssen bei dem Bau strenge Vorschriften, wie eine minimale Beeinträchtigung des Stadtbildes und Kriterien der Nachhaltigkeit eingehalten werden.
Am Mittwochmittag brauchte eine Maschine, die aus Gran Canaria auf Lanzarote anflog, zwei Landeanflüge, um sicher auf den Boden zu kommen. Bei dem ersten Versuch war der Wind so stark, dass die Maschine wie ein Ball auf der Piste hüpfte. Der Pilot startete durch und bei einem zweiten Landeanflug, wenige Minuten später, gelang ihm eine sanftere Landung.
In der Notfallzentrale CECOPIN auf La Gomera wurden während der vergangenen Waldbrandsaison auf La Gomera 15 Vorfälle gemeldet. Der größte Einsatz fand am 30. Juni in der Gegend von La Dehesa statt. Dabei sind 16 Hektar Fläche verbrannt und das Feuer galt zwei Tage später als gelöscht. Genau einen Monat später rückten die Einsatzkräfte aus, weil es in der Stromzentrale in El Palmar brannte. Insgesamt standen 200 Einsatzkräfte, ein Hubschrauber und ein Löschflugzeug des Typs Air Tractor sowie 20 Fahrzeuge zur Verfügung.
Die kanarische Regierung hat die Gründung von fünf Zentren bekannt gegeben, in denen Opfer sexueller Gewalt rund um die Uhr Hilfe erhalten. Diese Zentren werden auf Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, Fuerteventura und Lanzarote entstehen.
Derzeit tagen 350 Experten auf dem zweiten nationalen Kongress der Windenergie auf Gran Canaria. Die Vertreter der Kanarischen Inseln hoffen, dass es am Ende des Kongresses eine positive Nachricht für den Ar-chipel gibt. Noch vor 2030 soll der erste Offshore-Windpark Spaniens vor der Küste von Gran Canaria in Betrieb genommen werden. Das erhoffen sich zumindest die kanarischen Politiker.