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Auf Gran Canaria wurden vier führende Mitglieder einer kriminellen Bande festgenommen, die für Einbrüche in Maspalomas und mit Drogengeschäften in Verbindung stehen. Darunter auch ein Inspektor der Policía Nacional aus Maspalomas. Rund ein Jahr dauerte die Ermittlungsarbeit ehe es zum Zugriff kam.
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Im Industriegebiet Díaz Casanova in Las Palmas wurde in der vergangenen Woche ein 36-jähriger Ausfahrer des Wasserlieferanten Aguas de Teror mit einem Cutter-Messer schwer verletzt. Der Angriff erfolgte als Rache von einer Person, die gerade entlassen worden war. Der mutmaßliche Täter wurde inzwischen wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft genommen.
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Die Inselregierung und die kanarische Regierung wollen sich über die Durchführung der bis 2027 geplanten Straßenbauvorhaben abstimmen. Vor allem geht es um acht wichtige Projekte. Dazu gehört die Umgehungsstraße von La Laguna, der falsche Tunnel bei Fañabé, die Landstraße TF-5 zwischen Los Realejos und Icod de los Vinos zur Schließung des Inselrings und eine dritte Fahrspur auf der Südautobahn zwischen San Isidro und Playa de las Américas.
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Die gemeinnützige Organisation Sonrisas Canarias versorgt rund 14.000 Personen aus 3547 Familien mit wichtigen Grundnahrungsmitteln. Fast 45 Prozent der Inselbewohner leben an der Armutsgrenze oder darunter. Das ist eine besorgniserregende Situation. Derzeit wartet die Organisation dringend auf die Lieferung mit 45 Tonnen Lebensmittel aus den Beständen der europäischen Union.
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Die Reederei Naviera Armas hat angekündigt, dass sie den internationalen Marathon, der am 12. November in Santa Cruz ausgetragen wird, unterstützen wird. Athleten und eine Begleitperson, die von anderen Inseln anreisen, müssen nur die Hälfte des Fahrpreise zahlen. Die Bonifikation kann seit Montag über www.maratondetenerife.com beantragt werden.
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Lola ist ein Zwergkaninchen, das in einem Barranco gefunden wurde. Die Finder dachten zuerst, es wäre ein Hundewelpen. Erst bei näherem Hinsehen wurde das Kaninchen sichtbar. Jetzt wird für Lola ein neues Zuhause gesucht. Eine Adoption ist völlig kostenfrei. Interessenten können sich im Tierheim Valle Colino in La Laguna unter der Telefonnummer 673 895 015 melden.
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Seit Montag haben die Busbetriebe zwei neuen Buslinien in Betrieb genommen, die gezielt Studenten aus dem Norden zum Campus in La Laguna bringen sollen. Die Linie ULL 606 fährt von Icod de los Vinos zur Uni sowie die Linie ULL 608 ab Los Realejos. Beide haben mehrere Stopps entlang der Strecke. Zudem werden die Buslinien aus dem Süden die Studenten zur Universität bringen verstärkt. Für Inselpräsidentin Rosa Dávila ist dies eine von 20 Maßnahmen zur Entlastung der Autobahnen.
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In einem Festakt am Freitagabend wurde in der Casa del Vino in El Sauzal die Straße Carretera Vecinal de El Sauzal in Avenida Paulino Rivero Baute umbenannt. Der Politiker aus El Sauzal war von 2007 bis 2015 Präsident der Kanarischen Inseln. Seit Dezember letzten Jahres ist der 71-Jährige Präsident des CD Tenerife.
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Am Sonntag hat sich vor den Augen der Passanten in der Avenida Juan Carlos I eine surrealistische Szene abgespielt: Ein Mann riss Grasstücke von einer angrenzenden Grünfläche aus und warf sie auf die Straße. Die Bedeutung oder der Beweggrund für diese Aktion ist bislang unbekannt.
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Die Stadt La Orotava will die lokalen Gastronomen unterstützen und verzichtet deshalb auf Gebühren für Tische und Stühle, die auf öffentlichem Grund stehen. Diese Regelung wird auf der nächsten Plenarsitzung aller Voraussetzung nach bestätigt und tritt ab dem 1. Januar 2024 in Kraft.
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In den verschiedenen Ortsteilen von Arona werden am 31. Oktober mehrere Halloween-Aktivitäten angeboten: Von 17 bis 21 gibt es auf den Straßen von Los Cristianos, Las Galletas und Valle San Lorenzo ein buntes Halloween-Treiben. In Los Cristianos wird auch ein Flashmob getanzt.
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Die Gemeinde Tías hat ihre Einwohner dazu aufgerufen, die Container für Restmüll wirklich nur für Hausmüll zu nutzen. In der Vergangenheit sei mehrfach Bauschutt in den Containern entsorgt worden, was zu Beschädigungen an den Tonnen und an den Müllautos geführt hat, die nicht auf diese besonders schweren Lasten ausgerichtet sind.
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In Villa de Mazo wird eine Folkloreschule gegründet, in der Anwohner singen, tanzen oder das Spiel auf Gitarre, der Laute oder Timple lernen können. Die Schule beginnt mit ihren Kursen im November. Wer mitmachen möchte, kann sich noch über das Rathaus über die Telefonnummer 922 44 00 03 Durchwahl 300/227 anmelden.
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In der Nacht zum Montag wurden südöstlich der Gemeinde Alajeró und bei Hermigua auf La Gomera vier Beben der Stärken 1,5 bis 2,8 registriert. Sie ereigneten sich in 16 bis 23 Kilometern Tiefe. Mehrere Bewohner gaben an, die Erschütterungen bemerkt zu haben.
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In Alajeró auf La Gomera wurde das Besucherzentrum für Käse und Hirten fertiggestellt. Die Inselregierung hat 454.000 Euro in die Initiative investiert. In dem Gebäude befindet sich auch ein Laden für lokale Erzeugnisse.
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Der kanarische Vizebeauftragte für soziales Wohlbefinden, Francis Candil, hat vor dem Wochenende erklärt, dass es lächerlich sei, dass andere spanische Provinzen sich lediglich bereit erklärt hätten, 350 minderjährige Migranten in ihren Zentren aufzunehmen, während die Kanarischen Inseln sich um 4.300 minderjährige Jugendliche kümmern. Echte Solidarität sieht anders aus. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, betonte aber auch, dass sie dort untergebracht werden sollten, wo man sie auch akzeptiert und integriert.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, traf sich am Freitag mit der Präsidentin des Roten Kreuzes, Mayte Pociello. Er interessierte sich für alle Einsatzgebiete der Organisation, bedankte sich aber insbesondere für die große Hilfe, die das Rote Kreuz bei der Erstversorgung und Betreuung von Flüchtlingen leistet.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales drängt die spanische Regierung in Madrid dazu, endlich den geplanten Offshore-Windpark auszuschreiben, damit das Projekt voran geht. Es soll der erste schwimmende Windpark in Spanien werden.
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Auf dem Luftwaffenstützpunkt Gando auf Gran Canaria sind rund 1000 Soldaten aus sechs europäischen Ländern zu Gast, die gemeinsam ein Manöver durchführen. Sie trainieren, wie ein Krieg aus der Luft gewonnen werden kann. Beteiligt sind die Luftwaffenbataillone aus Portugal, Griechenland, Türkei, Italien und Frankreich. Der Flugverkehr wird in der nächsten Woche durch die Übungen etwas komplizierter.
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Der Bürgermeister von Ingenio, José López, sowie zahlreiche Mitarbeiter aus dem Rathaus und freiwillige Helfer haben am Samstagmorgen bei Ebbe große Steine am Strand El Burrero aus dem Ozean geräumt und ganz nach hinten an den Strand getragen, um es für die Anwohner leichter zu machen ins Wasser zu gehen. Die Küstenbehörde hatte die ungewöhnliche Aktion genehmigt.
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