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Anfang Juli wurden an verschiedenen Stellen des Teide Nationalparks tote Kaninchen aufgefunden. Die Untersuchungsergebnisse ergaben nun, dass die Tiere an dem Virus RHDV-2 verstorben sind, der eine Bluterkrankheit hervorruft. Es handelt sich um kein ungewöhnliches Phänomen. Deshalb rief die Umweltbeauftragte Blanca Pérez zu Ruhe auf.
In La Orotava ist alles bereit für den Kunsthandwerksmarkt, der vom 6. bis 8. Oktober stattfinden wird. Die Besucher der Regionalmesse erwarten 160 Kunsthandwerker von allen Inseln sowie 45 Stände mit lokalen Spezialitäten. Die Messe öffnet am Freitag um 12.30 Uhr und Samstag und Sonntag von 10 bis 20 Uhr. Von 10 bis 19 Uhr wird ein Busshuttle von der Avenida Sor Soledad Cobián im Stadtzentrum angeboten. Mit dem Kauf der Eintrittskarte in Höhe von 2,50 Euro ist der Shuttle kostenlos. Der Bus fährt stündlich von 10 bis 19 Uhr.
In der Nacht zum Mittwoch brach in einer Wohnung in San Juan de la Rambla ein Feuer aus. Dabei wurden eine 71-jährige Frau und ein 65-jähriger Mann schwer verletzt. Sie wurden zunächst im Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos stabilisiert und dann ins Universitätskrankenhaus in La Laguna gebracht.
Am Mittwochnachmittag sprach ein 77-jähriger Mann einen Hundehalter an, der seine beiden Hunde am Strand von El Médano abduschen wollte. Das sei verboten, meinte er. Der Hundehalter reagierte schroff. Als der Rentner wieder auf seinem Handtuch lag, warf er mit einem Stein nach ihm und verletzte ihn dabei an der Stirn und den Augenbrauen. Rettungsschwimmer leisteten sofort Erste Hilfe. Der Sohn des Opfers bittet nun Augenzeugen, die zur Identität des Angreifers etwas sagen können, sich zu melden.
Die Leiter der Zivilschutzgruppe in Los Llanos de Aridane, Domingo Hernández, nahm kürzlich an einem nationalen Treffen der Protección Civil in Kantabrien teil. Dort wurde die vorbildliche Arbeit der Palmeros während des Vulkanausbruchs besonders gelobt und hervorgehoben.
Die Gemeinde Fuencaliente arbeitet mit der Universität von Granada und dem nationalen geographischen Institut IGN an einem Projekt, das die innere Struktur des Vulkankegels auf der Cumbre Vieja untersuchen soll.
Ein 55-jähriger Mann ist am Mittwochmittag an der Playa de Cofete in Pájara ertrunken. Er wurde bewusstlos aus dem Wasser geborgen. Wegen der Lage des Strandes musste die Feuerwehr per Jeep den Notarzt zur Unglücksstelle bringen. Außerdem wurde ein Hubschrauber geschickt. Leider umsonst – der Verunglückte konnte nicht ins Leben zurückgeholt werden.
In der Septemberausgabe des Insel Magazins waren sechs Segelboote versteckt und das Lösungswort des Kreuzworträtsels lautete WALDBRANDGEFAHR. Unter allen Einsendungen entschied das Los. Das Miniradio geht an Wolfgang G. aus Candelaria und die beiden Bücher gehen dieses Mal in den Süden und zwar an Gundula P. aus Adeje sowie an Elke Becuwe-König aus Costa del Silencio. Herzlichen Glückwunsch! Und natürlich gibt es auch in der Oktoberausgabe wieder jede Menge zum Miträtseln.
An verschiedenen Stellen innerhalb des Waldbrandgebietes sind am Mittwoch oberhalb von El Sauzal, La Orotava und Santa Úrsula die Flammen wieder entfacht und haben für Aufsehen gesorgt. Je zwei Hubschrauber der Insel und der spanischen Zentralregierung waren im Einsatz, um die Bodentruppen zu unterstützen. Zwei weitere Hubschrauber der Einsatzgruppe Eirif der kanarischen Regierung kamen am Nachmittag aus La Palma dazu. Besonders besorgniserregend ist die Lage in Santa Úrsula.
Am Dienstag wurden auf dem Südflughafen von Teneriffa 39,2 Grad gemessen. Das war die höchste Temperatur spanienweit. Dicht danach folgten Agaete, La Aldea und Maspalomas auf Gran Canaria sowie Pájara auf Fuerteventura mit mehr als 35 Grad. Auf Lanzarote und in Llano de los Loros in La Laguna wurden über 34 Grad gemessen.
Im September gehörten die Kanarischen In-seln zu den sechs spanischen Provinzen, in denen die Arbeitslosenzahlen sanken. Insge-samt um 1,64 Prozentpunkte und damit um 2.831 Personen.
Da ist es wieder das schlimme Wort: Waldbrandgefahr. Aufgrund der hohen Temperaturen hat die kanarische Regierung am Dienstagmittag eine offizielle Waldbrandwarnung ausgesprochen. Sie gilt für die Inseln El Hierro, La Gomera, La Palma, Teneriffa und Gran Canaria. Die Bevölkerung wird im Wald und in Waldnähe um besondere Vorsicht gebeten. Auf allen Grillplätzen gilt Feuerverbot.
Die spanische Regierung hat für nächstes Jahr eine Rentenerhöhung angekündigt. Die Mindestrente für Menschen die eingezahlt haben, soll mindestens 60 Prozent des Mindesteinkommens betragen. Die Rente für Menschen, die keine Rentenbeiträge geleistet haben, wird von 485 auf 592 Euro im Monat erhöht. Die schrittweise Erhöhung soll sich bis 2027 vollziehen.
Ab dem 9. Oktober sind die Beamten in der öffentlichen kanarischen Verwaltung wieder jederzeit für die Inselbewohner da und das ohne vorherige Terminvereinbarung. Die zuständige Beauftragte, Nieves Lady Barreto, hat alle während der Corona-Pandemie erlassenen Einschränkungen aufgehoben und rief auch alle anderen Verwaltungen dazu auf, es ebenfalls zu tun. Die Terminverpflichtung fällt am 9. Oktober.
Die Policía Nacional in Las Palmas hat einen 30-jährigen Mann festgenommen, der zuerst seine Mutter mit einer Schusswaffe bedroht und später die Polizisten mit einem Messer attackiert hat. Die Polizisten konnten dem Mann das Messer abnehmen, bevor er jemanden verletzen konnte. Er wurde festgenommen.
Eine Binter-Maschine, die am Dienstag von Vitoria nach Gran Canaria flog, bat um eine Notlandung in Jérez, weil im Laderaum Rauch entdeckt wurde. Der Luftraum wurde für die Maschine freigemacht. Sie wurde bei der Landung auf einer abgelegenen Landebahn von der Feuerwehr erwartet. Es wurde niemand verletzt.
Am Flughafen von Telde wird der Taxiservice seit Anfang von einer Software-Firma organisiert, die moderne Technik einsetzt, um den Service besser, einfacher und effizienter zu machen. Die Mitarbeiter sind zudem zweisprachig. Die Taxifahrer haben sich schnell an das neue System gewöhnt.
Im Barranco Guayadeque im Süden von Gran Canaria wurde am Montag die 78-jährige María Teresa Toscano aus Valsequillo ganz in der Nähe ihres Autos tot aufgefunden. Sie galt seit dem 30. September als vermisst und wurde zuletzt im Einkaufscenter La Mareta in Telde gesehen. Die Leiche wies keine Anzeichen einer Gewalteinwirkung auf. Eine Obduktion soll die Todesursache klären.
Die Stadt Santa Cruz investiert rund elf Millionen Euro in die Digitalisierung des Wasserkreislaufs im Stadtgebiet. Dadurch soll die Wassernutzung noch effizienter und nachhaltiger werden. Die Hälfte der Investitionskosten wird von dem Fond Next Generation der EU getragen.
Polizisten der Wasserwacht der Guardia Civil eilten am Montag einer Frau und einem Mann zu Hilfe, die aufgrund des heftigen Windes und der hohen Wellen vor der Küste von Santa Cruz gekentert waren. Das Pärchen hat dabei auch das Kanu verloren und hielt sich nur noch einem Ruder fest. Beide wurden erschöpft und in Panik gerettet