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Das wissenschaftliche Komitee, dem auch der Geophysiker und Vulkanologe Vicente Soler angehörte, wurde offenbar schon drei Tage vor dem Ausbruch des Vulkans auf La Palma vom nationalen geographischen Institut IGN darauf aufmerksam gemacht, dass sie die Gefahrenstufe auf Orange erhöhen und die Menschen evakuieren sollen. Die kanarische Regierung hat darauf nicht entsprechend reagiert und dafür sollen sich die Beteiligten nun verantworten.
Im Rahmen einer Routinekontrolle auf Drogen und Alkohol an der Landstraße LP-101 auf La Palma hielten Verkehrspolizisten der Guardia Civil einen 39-jährigen Fahrer an. Dieser gab zu, noch nie einen Führerschein besessen zu haben. Gegen ihn und seinen drei Jahre jüngeren Bruder, der als Halter des Fahrzeugs figurierte, wurde Anzeige erstattet.
Aufgrund eines Hinweises wurden Polizisten der Umweltschutzeinheit SEPRONA auf Fuerteventura auf eine Finca in Tuineje aufmerksam. In einem Zwinger fanden sie drei mumifizierte Hundekadaver vor. Die Tiere waren an starker Dehydrierung verstorben. Während der Hitzewelle waren sie ohne Wasser und Versorgung der prallen Sonne ausgesetzt.
In der Gemeinde Antigua wird Schülern der Grund- und Oberstufen ein kostenloser Nachhilfeunterricht angeboten. Die Nachhilfe findet vor Ort statt, kann aber auch per Telefon oder online in Anspruch genommen werden. Anmeldungen sind über 928 168 170 oder über cultura@ayto-antigua.es möglich. Voraussetzung ist, dass die Familie in Antigua gemeldet ist. SV-AR
Der Countdown läuft, denn ab dem 1. Oktober gibt es an Petra’s Bücherstand in Puerto de la Cruz die neuen Kalender für 2024 zum Aufstellen, Aufhängen oder Eintragen. Unterschiedliche Motive und Formen sind im Angebot. Am besten gleich vorbeischauen!
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez sowie die Präsidentin des Europaparlaments, Ursula von der Leyen, eingeladen. Sie sollen sich vor Ort auf den Kanarischen Inseln ein Bild von dem Versorgungsnotstand in der Unterbringung von Migranten machen. Er fordert die gleichen Hilfen, wie sie Lampedusa gewährt werden.
Der Stromversorger Endesa hat dank künst-licher Intelligenz in den ersten acht Monaten des Jahres 480 Fälle von illegalem Stromdiebstahl entdeckt. Auf dieses Weise wurden über fünf Millionen Kilowattstunden irregulär abgezapft. Zum Schaden von Endesa und Risiko, behaftet für die Nutzer. Die meisten Stromdiebstähle fanden in San Bartolomé de Tirajana, Agüimes und Las Palmas auf Gran Canaria sowie in Arona und La Laguna auf Teneriffa statt.
Über 70 Prozent aller kleinen und mittelständischen Unternehmen in Spanien können offene Stellen nicht besetzen, weil es keine Fachkräfte gibt. Dadurch ist die Wettbewerbsfähigkeit und manchmal sogar die Existenz bedroht. Auch auf den Kanarischen Inseln ist dieses Problem bekannt. Unternehmerverbände fordern den Zuzug von Fachkräften.
Die von der Lokalpolizei in Las Palmas geforderte bessere Ausrüstung lässt auf sich warten. Die gewünschten Elektropistolen oder Teaser werden voraussichtlich erst in zwei Jahren angeschafft. Zuvor sollen verschiedene Modelle getestet und die Polizisten auf den Gebrauch vorbereitet werden. Schneller geht es bei den gewünschten Lampen und Pfeifen. Sie sollen bis Ende des Jahres zur Verfügung stehen.
Die Gewerkschaft der Angestellten im Trans-portwesen fordert nach 16 Jahren eine Ak-tualisierung ihrer Gehälter. Am Freitag finden Gespräche zu diesem Thema statt. Sollte es zu keiner Einigung kommen, kündigt die Gewerkschaft ab dem 2. Oktober Streiks an. Zunächst sind drei Streiktage geplant. Der Warnstreik könnte ab November zu einem dauerhaften Streik ausgeweitet werden, wenn es keine Einigung zwischen den Parteien gibt.
Die Guardia Civil hat eine achtköpfige Bande festgenommen, die seit Juli gezielte bewaffnete Überfälle auf Casinos und Bingos verübte. Kunden und Angestellte wurden mit Messern bedroht. Nach ihrem letzten Überfall in Arinaga, bei dem sie 3.500 Euro erbeuteten, griff die Guardia Civil zu. Die Verdächtigen sind 19 bis 52 Jahre alt und einige davon einschlägig polizeibekannt. Fünf von ihnen wurden in Untersuchungshaft genommen.
Die Boje EOLOS FLS200 wurde am vergangenen Wochenende vor der Küste von El Romeral, etwa 9,7 Kilometer südöstlich von Puerto de Arinaga installiert. Sie soll die ozeanographischen und meteorologischen Daten überprüfen, um zu testen, ob die optimalen Bedingungen zur Installierung eines Windparks vor diesem Küstenabschnitt gegeben sind. Die Boje misst Wind, Wellen und Strömungen.
Die Policía Nacional hat einen 37-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, im Juli und August in Hotels und Restaurants sechs Diebstahls- und drei Einbruchsdelikte verübt zu haben. Unter anderem stahl er elektronische Geräte, Elektroroller, Bargeld und Kreditkarten. Der Verdächtige ist bereits 27-mal vorbestraft und wurde von einem Gericht in Las Palmas per Haftbefehl gesucht.
Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila hat die Zufahrten zum Teide über La Esperanza (TF-24) und La Orotava (TF-21) sowie über die Subida de los Loros (TF-523) für den Verkehr freigegeben. Allerdings unter Auflagen. • Verboten sind Motor- und Fahrräder sowie Fahrzeuge, die mehr als zwölf Meter lang sind. • Das Tempo ist auf allen Straßen auf 50 Stundenkilometer begrenzt. • Kein Anhalten an Aussichtspunkten • Betreten der Waldbrandgebiete in den Gemeinden Fasnia, Güímar, Arafo, Candelaria, El Rosario, Tacoronte, El Sauzal, La Matanza de Acentejo, La Victoria de Acentejo, Santa Úrsula, La Orotava und Los Realejos ist verboten • Das Anzünden von Feuer auch in Form von Grills oder Gaskochstellen bleibt verboten. • Kein Feuerwerk in der Nähe der Waldgrenze. • In den übrigen Bereichen können Werkzeuge mit Funkenflug unter größter Vorsicht wieder benutzt werden. • Die Camping- und Grillplätze im Wald sind weiterhin vorläufig geschlossen.
In Santa Cruz sind insgesamt 16 Vorschläge für das Karnevalsplakat 2024 eingereicht worden. Er steht unter dem Motto „Televisión“ und wird schon sehr früh gefeiert, vom 12. Januar bis 18. Februar. Am Freitag wird eine Jury zehn Plakate auswählen, die dann in das Finale kommen. Diese Optionen werden Online gestellt und das Publikum darf mitentscheiden. Das Preisgeld für den Sieger beträgt 2.500 Euro.
Experten der Stiftung Neotrópico wurden am Mittwoch zu Hilfe gerufen, als in einer Lagerhalle im Industriegebiet Costa Sur in Santa Cruz eine Giftschlange entdeckt wurde. Das Personal des Logistikunternehmens, dem die Lagerhalle gehört, hatte die westliche Eidechsennatter (Malpolon Monspessulanus) bereits eingefangen. Sie befindet sich nun in der Obhut der Stiftung, die sich um exotische Tiere kümmert. Die Schlange verfügt über ein neurotoxisches Gift, das für den Menschen nicht lebensgefährlich ist. Allerdings gilt sie auf den Kanarischen Inseln als invasive Art.
In Tegueste ging am Wochenende das Weinlesefest mit Winzer-Parade und Folkloremusik zu Ende. Im Rahmen des Festes wurde in diesem Jahr David González zum besten Erntehelfer des Jahres gekürt.
Nur noch bis zum 25. September werden Bewerbungen für eines der freistehenden Lokale in der Markthalle in Puerto de la Cruz angenommen. Insgesamt sind in der modernisierten Halle zehn Lokale ausgeschrieben und in Kürze soll im Parterre ein Dinosol-Markt öffnen. Jährlich wird die Halle von rund 500.000 Menschen besucht.
Vom 21. bis 24. September verwandelt sich Los Silos im Nordwesten der Insel in ein kulturelles Epizentrum. Geboten werden 25 musikalische Auftritte von Künstlern aus 13 Nationen. Parallel dazu finden Natur- und Freizeitaktivitäten statt.
Arona nimmt derzeit an dem Forum Greenci-ties in Málaga teil, um die Digitalisierung und die Umwandlung von Arona in ein intel-ligentes Urlaubsziel voran zu bringen. An dem Forum nehmen über 50 spanische Städte teil. Weitere 344 Städte aus 181 Ländern sowie über 100 Unternehmen sind vertreten. Arona hat für das Projekt nachhaltige Mobili-tät und Entwicklung durch den Einsatz von Technologie 5,6 Millionen Euro eingeplant.