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Wie jetzt die Ölfirma Repsol bestätigt, will man nach dem postiven Gerichtsurteil für die Probebohrungen mit diesen dann bis im Jahr 2014 auch beginnen. Vorgesehen sind Bohrungen vor Lanzarote und Fuerteventura. Etwa 20 Millionen Euro werden hier investiert, und man betont auf jeden Fall auf die Umwelt zu achten.
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Beim Oasis Park auf Fuerteventura bei La Lajita gibt es derzeit über 20.000 Tropische Pflanzen zu bestaunen.Besucher können diese auch kaufen. Auf über 70.000 qm können sich Pflanzenliebhaber umsehen.
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TF-Süd Granadilla
Der Präsident der Kanarischen Inseln Paulino Rivero hat jetzt nochmals garantiert, dass der Bau der Hospital Süd, des neuen Krankenhauses, weiter geht und bis im Sommer 2013 beendet sein soll.
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Wie jetzt die lokale Polizei von Adeje im Süden der Insel berichtet gingen dort im Gemeindebereich die Delikte um rund 8% zurück.Wie die Verantwortlichen berichten, wird dies auf die gute Zusammenarbeit zwischen der Guardia Civil der Lokalen und der nationalen Polizei zurück geführt.
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Die Verpflanzung von Organen stieg auf den Kanarischen Inseln im Jahr 2011 um 10 % an. In 87.9 % der Fälle waren die Spender meist aus der eigenen Familie.Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 116 Operationen durchgeführt.
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Mit einer neuen Software will die Kanarische Regierung etwa 250.000 bis 700.000€ beim Telefonieren einsparen.Dies teilte der zuständige Direktor für Telekommunikation und Neue Techniken mit. Er will in den nächsten vier Jahren mit dem neuen System sogar über 3,8 Mill.€ sparen.
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Die Guardia Civil von Santa Cruz de Teneriffa hat jetzt einen 34 Jährigen festgenommen welcher im Tank eines Motorrades rund 2.2 KG Kokain bei seiner Ankunft mit der Fähre auf der Insel Teneriffa einführen wollte. Eine genauere Untersuchung brachte dies zu Tage daraufhin wurde der Kolumbianer festgenommen.
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Die Präsidenten der Regierungsverwaltungen von Teneriffa, La Palma La Gomera und auch Lanzarote trafen sich jetzt um die von der Kanarischen Regierung erwogenen Steuererhöhungen zu besprechen und zu überarbeiten. Man ist mit einer Erhöhung nicht gerade glücklich und alle Verantwortlichen sind sich einig ,dass auch in der Administration noch einiges gespart werden könne.
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Das spanische Finanzamt „La Agencia Tributaria“ hat bis zum 1. Juni bereits 150,4 Millionen Euro an die kanarischen Steuerzahler zurück gezahlt. Mehr als 243.000 Einwohner der Kanaren haben bereits das Geld die Einkommensteuer „IRPF“ zurück erhalten. Insgesamt haben aber mehr als 325.000 Steuerzahler auf den Kanaren eine Rückzahlung beantragt. Bisher haben also knapp 75% diese schon erhalten. Bis zum 1. Juni wurden auf den Kanaren insgesamt 363.135 Steuererklärungen eingereicht. Das entspricht etwa 69% der zu erwartenden Erklärungen. Der Rest hat noch bis zum 2. Juli Zeit. Etwa 68% der Steuerzahler hat übrigens die Steuererklärung bequem per Internet eingereicht.
Am vergangenen Montag (4. Juni) wurde am Playa El Poril in Puerto del Carmen eine Reinigungsaktion durchgeführt. Organisiert wurde diese Aktion vom Tauchclub Canary Island Divers in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Tías. In nur vier Stunden holten achtzehn Taucher über 80 kg Müll vom Meeresboden. Das Projekt zeigt, wie wichtig es ist, die Bevölkerung auf den Umweltschutz hin zu weisen, und das jeder auch etwas dafür tun kann. Die Aktion fand im Rahmen der „I. Jornada de Limpieza de Fondos Marions. Proyecto Aware in Lanzarote“ statt.
Das oberste spanische Gericht „Tribunal Supremo“ hat den Einspruch der Inselregierung von Lanzarote gegen die Genehmigung zu Ölbohrungen zurück gewiesen. Die Inselregierung von Lanzarote hatte die Vollstreckung eines Urteils von 2004 gefordert, dass eine Annullierung der im Jahre 2001 von der spanischen Regierung an die Firma Repsol erteilten Genehmigungen vorgesehen hatte. Damals hatte das Tribunal Supremo entschieden, dass eine wichtige Umweltverträglichkeitsstudie fehlte. Das Urteil wurde aber niemals vollstreckt. Dieses wurde am 27. März 2012 von der Inselregierung von Lanzarote eingefordert. Das Gericht entschied aber diesmal gegen die Inselregierung. Diese will sich aber nicht geschlagen geben und bereitet weitere rechtliche Schritte vor. Der Präsident von Lanzarote; Pedro San Ginés, sagte in einem Radio-Interview: „Wir haben eine Schlacht verloren, aber nicht den Krieg“.
Die Vulkanologen auf der Insel El Hierro beobachten neuerdings wieder Erdstöße insbesondere bei La Frontera in den Stärken zwischen 1.6 und 2, in den Frühen Morgenstunden des Montag gegen 7.18 bis ca. 7.43, meist in tiefen von etwa 17 bis 20 KM.Beim Valle El Golfo gab es einen Erdstoß der Stärke 2.9.
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TF-Süd Adeje
Für die Jugendlichen im Gemeindebereich von Guia de Isora, Santiago del Teide sowie Adeje wurde jetzt eine Website eingerichtet, mit welcher man die Jungen Leute bei der Wohnungssuche unterstützen will.
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Wie jetzt berichtet wird wurde am Montag das lange angekündigte Konzert von Sting auf Teneriffa im Sportstation Helidoro Rodriquez für den 30. Juni abgesagt.Bisher waren rund 6000 Karten verkauft worden.Genaue Gründe für die Streichung des Konzertes gab es bisher nicht.
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In Santa Cruz de Teneriffa wurde am Dienstag der Weltumwelttag gefeiert. Es gab dazu einige Veranstaltungen. So wurde bei dieser Gelegenheit auch davon berichtet, dass im Jahr 2011 nahezu 1,5 Millionen Kilogramm Glas eingesammelt wurden. Als man damit im Jahr 2000 begann, war es etwa die Hälfte.
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Die CC-Die Coalicion Canarias will jetzt auf dem zwischen dem 16. und 17. Juni stattfindenden Kongress einen fünfseitigen Antrag vorstellen, nach welchem für die Kanarischen Inseln eine Unabhängigkeit wie zum Beispiel bei den Holländischen Antillen anstreben. Dies wäre vielleicht gar keine so schlechte Lösung um auch wieder aus der Krise zu kommen.
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Der Direktor der Transportgesellschaft TITSA (Transportes Interurbanos de Tenerife) auf Teneriffa, Juan Carlos Pérez Frías, hat den „Helden von Teneriffa“ Borja Franco Pérez, für die Verdienstmedaille zur Verkehrssicherheit vorgeschlagen. Der 31jährige hatte am Samstag vor einer Woche das Steuer eines Autobusses übernommen, nachdem der Fahrer das Bewusstsein verloren hatte. Er konnte den Bus zum Stehen bringen, ohne dass auch nur ein Insasse verletzt wurde. Jetzt soll er für seinen Mut und das Beherzte Eingreifen ausgezeichnet werden.
Seit Monaten fragen wir uns auf Lanzarote, was mit dem Justiz-Palast in Arrecife los ist. Mehrere Angestellte sind dort krank geschrieben und am 2. März wurde das Gebäude sogar evakuiert, weil 30 Angestellte an diesem Tag schwere Symptome aufwiesen und einige sogar ins Krankenhaus mussten. Sie litten unter anderem unter Trockenheit in Nase und Mund, tränenden Augen, Kopfschmerzen, Atemnot.
Einem Bericht der Justizbehörde der Kanarischen Inseln zu Folge leiden die Angestellten unter dem "Sick-Building-Syndrom" (krankes oder krankmachendes Gebäude Syndrom). Das ist eine Krankheit, die offiziell von der Weltgesundheitsorganisation anerkannt ist, aber keinem klar definiertem Krankheitsbild folgt. Allgemein werden aber damit Gesundheitsprobleme von Angestellten in Büros mit schlecht gewarteten bzw. defekten Klimaanlagen bezeichnet, die durch den fehlenden Abtransport gesundheitsschädlicher Ausdünstungen von Baumaterialien hervorgerufen wurden.
Und auch im Justiz-Palast von Lanzarote wurde diverse Mängel an der Klimaanlage gefunden. Laut Gesundheitsbehörde gibt es aber weder Rauchbildung noch Pilze oder sonstige Krankheitserreger in dem Gebäude. Die Beschwerden der Angestellten werden allein auf die schlechte Belüftung zurück geführt.
Der Mai hat den Kanarischen Inseln wieder mehr Arbeitslose gebracht. Die Zahl der Arbeitssuchenden ist um 4.476 Personen oder 1,55% angestiegen. Damit sind die Kanaren die autonome Region in ganz Spanien, in der die Arbeitslosigkeit am meisten gestiegen ist. Insgesamt sind auf den Inseln über 290.000 Menschen ohne Job. Im restlichen Spanien ist die Arbeitslosigkeit leicht um 0,63% zurück gegangen. Nur auf den Kanaren und in Extremadura ist sie gestiegen.
Die Anmeldefrist für die Sommerschule „Escuela de verano“ hat am 1. Juni in der Gemeinde San Bartolomé begonnen. Für Eltern, die in den Monaten Juli und August arbeiten müssen, ist die Sommerschule oft die einzige Möglichkeit, ihre Kinder am Vormittag unter zu bringen. Die Kinder spielen,basteln und bewegen sich und je nach Alter gibt es auch ein wenig Unterricht in Englisch. Die Escuela de verano findet sowohl in San Bartolomé als auch in Playa Honda statt. Alle Infos bei der Abteilung für Kultur und Bildung im Casa Ajei in San Bartolomé oder bei den Gemeindebüros in Playa Honda. Telefon: 928 511 974 / 928 820 308. Das Anmeldeformular kann auch auf der Webseite der Gemeinde San Bartolomé runter geladen werden.