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Wirtschaft erholt sich leicht in Santa Cruz

Die ersten Silberstreifen sehen die Verantwortlichen der Bauabteilung von Santa Cruz. Zwischenzeitlich werden wieder mehr Bauanträge für größere Objekte eingereicht.Dies sei ein Zeichen der Erholung der Wirtschaft sagte jetzt der Amtsleiter.
PG

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Autofahrer müssen Sportlern ein Stück Straße abgeben

Ein Stück der Straße von Santa Cruz nach San Andres
wird jetzt in Zukunft Sonntags nur mit einer Fahrbahn befahrbar sein. Die andere soll Sportlern und Radfahrern zur Verfügung stehen. Dies berichtete jetzt die Gemeindeverwaltung.
PG

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Segelkurse in Santa Cruz

Die Vereinigung des Segelclubs von Teneriffa wird jetzt zwischen dem 11. und 27 April Segelkurse für Anfängeranbieten.
PG

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Demonstration gegen Ölbohrungen in Arrecife

Demonstration in Arrecife gegen die geplanten Ölbohrungen

am Samstag den 24. März um 19.00 Uhr
Treffpunkt: vor dem alten Cabildo (in der Fußgängerzone Calle Real)

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Streik der Taxifahrer in Tías

Sollten Sie morgen (16.03.2012) von der Gemeinde Tías aus unbedingt zum Flughafen müssen, dann fragen Sie jetzt schon ihren Nachbarn. Morgen am Freitag streiken nämlich die Taxifahrer in Tías. Dazu gibt es Protestveranstaltungen von 7.000 – 14.00 Uhr auf der Explanade am Fußballplatz von Tías. Der Verband der Taxifahrer von Tías umfasst 109 Taxis. Die Taxifahrer prangern an, dass immer mehr Privatleute und Unternehmen illegal Taxifahrten unternehmen – und die Gemeinde tatenlos dabei zusehe. Sie hoffen jetzt natürlich auf den neuen Bürgermeister von Tías, der ja selbst einmal Taxifahrer war.

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Ölbohrungen: TUI meldet sich zu Wort

Der größte deutsche Reiseveranstalter, TUI, hat sich nun auch zu den möglichen Ölbohrungen gemeldet und einen Brief an die Inselregierung von Fuerteventura geschrieben. Die TUI zeigt sich besorgt über die mögliche Errichtung einer Ölplattform nur weniger Kilometer vor der Küste Fuerteventuras. Verantwortliche der TUI waren von der Tourismusabteilung Fuerteventuras während der Tourismusmesse ITB in Berlin kontaktiert worden. Dies mündete dann in dem Brief des TUI Umweltmanagers, Dr. Harald Zeiss an das „Patronato de Turismo“. Dr. Zeiss zeichnete vor allem das „erhöhte“ Umweltrisiko auf. Fuerteventura würde im internationalen Markt nicht vorankommen, es sei denn, dass alle Einnahmen aus dem Öl wieder in den Tourismus fließen würden. Im Falle eines Unfalls wären die Kanaren für alle Zeiten gebrandmarkt. Man würde die Inseln immer mit dem Öl in Zusammenhang bringen wie z. B. New Orleans mit dem Hurrikan Katrina und den Golf von Mexiko mit dem Unfall auf der Plattform Deepwater Horizon.

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Inselregierung sagt „NO“ zu 50-Meter-Strommasten

Die Inselregierung von Lanzarote und die Gemeinde Yaiza sind gegen gegen ein Projekt der Firma „Red Eléctrica“, das die Orte Mácher und Playa Quemada auf Lanzarote mit einer neuen Stromlinie verbinden will. Dazu sollen neue Starkstrom-Masten mit bis zu 50 Meter Höhe aufgestellt werden. Aber nicht nur das. Für die Türme, müssten diverse Enteignungen durchgesetzt werden. Die Inselregierung will dagegen eine unterirdische Führung der Stromlinie. Laut der Gemeinde Yaiza ist die Installation der sog. „torretas“durch den Insel-Raumordnungsplan verboten. Auch die Tatsache, dass Lanzarote Biosphärenreservat sei, und somit eine starke Umweltverpflichtung habe, lasse die Aufstellung der Masten nicht zu, so das Ayuntamiento. Außerdem habe die Firma „Red Eléctrica“ auch in der Gemeinde Tías Kabel unterirdisch verlegt. Das sei also „machbar“. Ein Gemeinderatsmitglied von Yaiza hat bereits die Sorgen der Gemeinde an den zuständigen spanischen Energie-Minister José Manuel Soria weitergeleitet. Leider befindet sich die Insel mit diesem derzeit im Streit, weil er unbedingt die Ölbohrungen vor den Kanarischen Inseln durchsetzten will.

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Iberia-Flugzeug kehrt nach Kollision mit Vogel um

Am Dienstag musste ein Flugzeug der Iberia zum Flughafen Barajas in Madid zurückkehren.Das Flugzeug befand sich auf dem Flug nach Teneriffa als es eine Kollision mit einem Vogel gab, welcher in eines der Triebwerke geriet. Daraufhin wurde Alarm ausgelöst und das Flugzeug landete wohlbehalten wieder in Madrid. Kurze Zeit später konnten die 180 Passagiere dann mit einer Ersatzmaschine erneut starten.
PG

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Keine neuen Erkenntnisse zum Leichenfund auf Teneriffa

Die verkohlte Leiche, welche am Sonntag im Stadtteil Añaza von Santa Cruz de Teneriffa geborgen wurde, befindet sich nun in der gerichtsmedizinischen Abteilung. Dort wurden die Teile sortiert, denn der Körper war zerstückelt, und es fehlen auch noch die Hände. Nur eines ist zwischenzeitlich sicher: die Leiche ist männlich. Anwohner berichten nun Freitag Nacht habe es wohl so gerochen als ob jemand grillen würde.
PG

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Gorilla im Loro Parque wird 40

Der Gorilla Schorsch feierte in diesen Tagen seinen 40 Geburtstag im Loro Park.
Der fühlt sich dort richtig wohl. Nur 2 % seiner Artgenossen werden sonst so alt. Zum Geburtstag gab es seine Lieblingsfrüchte.
PG

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Einsparungen auch bei Teneriffas Busgesellschaft TITSA

Die Kommunale Busgesellschaft Titsa hat neue Sparprogramme vorgelegt. Dabei sollen insbesondere Linien welche in der Nähe der Stadtbahn von Santa Cruz de Teneriffa fahren ausgedünnt oder gestrichen werden.
PG

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Neue Weine von Teneriffa

Die Vereinigung der Winzer der Insel hat jetzt die neuen Weine vorgestellt.Dabei wurde die Bodega El Viña Norte Maceración Carbónica besonders ausgezeichnet. Die Bodega, welche im Gebiet von Tacoronte-Acentejo ihre Reben anbaut hat die besten Quoten erreicht und somit auch den besten Wein vorgestellt.
PG

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Debatte über Urlauberbeschränkung für die Kanaren

Die Abgeordnete für Arbeit und Industrie Margarita Ramos ist der Ansicht man sollte die Zahl der Besucher auf den Inseln auf 12 Mill. beschränken.
Sie ist auch der Ansicht, dass die Urlauber Schuld an den Verteuerungen auf den Inseln seien gerade im Lebensmittelbereich.
Jedoch lange Jahre bekam der Discounter Lidl keine Zulassung für die Inseln da er das Preisniveau unterlaufen würde.
Der Präsident der Kanarischen Inseln Paulino Rivero sieht dies anders, er ist der Ansicht der Tourismus ist und bleibt der Motor für die Inseln.

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Steuererhöhungen auf den Kanaren


wie jetzt berichtet wird , wird die Kanarische Regierung im April dann über die erwogenen Steuererhöhungen auf den Inseln entscheiden. Es fehlen 150 bis 200 Millionen in der Haushaltskasse der Inseln. Das Minus entstand hauptsächlich durch Einsparungen der neuen Regierung in Madrid.
Vorgesehen sind Steuererhöhungen bei der Mehrwertsteuer hier dem IGIC und bei der Erbschaftssteuer. Auch will man bei den Renten in der mittleren Gruppe sparen.
PG

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Fotoausstellung „Isla de luz“ in Teguise

„Isla de luz“ (Insel des Lichts) das ist der Name einer Fotoausstellung, die am Sonntag im Convento de Santo Domingo in Teguise eröffnet worden ist. Die Ausstellung ist eine gemeinschaftliche Fotoausstellung von neun Künstlern, die eins gemeinsam haben: Sie kommen alle von einer Insel. So sind sowohl die Kanaren vertreten, aber einige Künstler kommen von den Azoren, Sizilien oder Puerto Rico.
Die Ausstellung „Isla de luz“ ist noch bis zum 18. April im Convento Santo Domingo in er Zeit von 10.00 – 15.00 Uhr zu besichtigen.

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Soria lässt Einwände der Kanaren nicht gelten

Spaniens Energie-Minister, José Manuel Soria, will nicht auf die Einwände der Kanaren eingehen und treibt die Genehmigung für Ölbohrungen vor der Küste von Lanzarote und Fuerteventura weiter voran. Spanien könne sich den Luxus nicht erlauben, auf die Ölsuche zu verzichten, und die spanische Zentralregierung unterstütze jegliche Bemühungen von Firmen, die dazu beitragen, die Energieabhängigkeit von anderen zu verringern, sagte der Minister. So besteht er weiter darauf, dass die Firma Repsol Ölplattformen nur 60 km vor der Küste der Kanaren errichten kann. Es wird damit gerechnet, dass das Ölvorkommen vor den Inseln den spanischen Energiebedarf bis zu 10% decken kann. „Das ist keine ideologische Angelegenheit, sondern eine Sache des gesunden Menschenverstandes“ so Soria.

Die Menschen auf den Kanaren sehen das aber anders. Sie sehen sich in ihrer Existenz massiv bedroht. Denn auf den Kanaren lebt man vom Tourismus. Doch sind Tourismus und Ölplattformen kompatibel? Wie weit geht die Umweltverschmutzung, auch wenn es keinen Ölunfall gibt? Wie hoch ist das Risiko? Und kommen die Urlauber auch wenn vor der Küste nach Öl gebohrt wird? Das alles sind Fragen, auf die es keine Antwort gibt und die bisher vom Energieminister einfach herunter gespielt werden. Deshalb wollen die Menschen hier protestieren. Am 24. März ist eine große Demonstration simultan auf Lanzarote und Fuerteventura gegen die Ölbohrungen geplant. Treffpunkt auf Lanzarote: 19.00 Uhr vor dem alten „Cabildo“ in der Calle Real.

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St. Patrick´s Day in Puerto del Carmen

Der 17. März – das ist der kommende Samstag – das ist der Gedenktag des heiligen Patrick von Irland und somit der irische Nationalfeiertag. Aber nicht nur in Irland wird dieser groß gefeiert – sondern die Iren begehen ihren Nationalfeiertag eigentlich überall auf der Welt. In New York, Boston, New Orleans und anderen amerikanischen Städten, wo es viele Iren leben, gibt es große Paraden und Festivals (in Deutschland auch in München). Aber auch Lanzarote ist ein beliebtes Ziel für die Iren – sowohl für Urlauber und auch für sog. Residenten. Und so gibt es auf der Insel zahlreiche irische Pubs. Und in denen wird vor allem am Samstag kräftig gefeiert. Das „Zentrum“ der irischen Lebenskultur auf der Insel ist Puerto del Carmen. Und so hat es sich in den letzten Jahren durchgesetzt, dass der St. Patrick's Day auch auf der Straße gefeiert wird. Und so gibt es am Samstag auch in Puerto del Carmen eine „Street Party“ auf der Strandstraße in Höhe des C. C. Atlántico. Um 12.00 Uhr geht’s los – im Festzelt an der Strandstraße. Also nicht vergessen – am Samstag ist Grün die vorherrschende Farbe der feiernden Iren in aller Welt. Und gefeiert wird in Puerto del Carmen im Festzelt an der Strandstraße am C. C. Atlántico.

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Wieder Quallen an den Stränden Lanzarotes

Das schöne Wetter lädt eigentlich zum Baden ein, wenn da nicht die Quallen wären, die schon wieder den Badegästen die Lust am Wasser vermiesen würden. Im Süden von Lanzarote hat die Gemeinde Yaiza zwei Strände gesperrt, da die Quallen vermehrt aufgetreten sind. Die beiden Strände gehören zu den Papagayo-Stränden und heißen Puerto Muelas und Caleta del Congrio. Dort sind die Quallen wieder gehäuft aufgetreten. Sie sollten daher im Süden von Lanzarote besonders aufpassen, wenn Sie ins Wasser gehen. Auch auf die Beflaggung der Strände ist zu achten. Wenn Sie also derzeit eine rote Flagge sehen, dann herrscht Badeverbot. Und das aus gutem Grund, denn die Quallen beherbergen ein großes Gesundheitsrisiko. Das Gift, das sie absondern, verursacht sehr schmerzhafte Hautverätzungen – wie Verbrennungen. Und als die Quallen das letzte Mal Ende Januar aufgetreten sind, mussten doch so einige Badegäste in den Gesundheitszentren der Insel behandelt werden. Also aufpassen – die Quallen sind vor allem im Süden Lanzarotes wieder unterwegs.

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Cirque du Soleil kommt zum ersten Mal auf die Kanaren

Der berühmte Cirque du Soleil kommt im nächsten Jahr auf die Kanaren. Im Januar 2013 sind neun Vorstellungen im Pabellon Insular Santiago Martin in Santa Cruz auf der Insel Teneriffa geplant. Der Cirque du Soleil stellt dann die Show Alegria vor (Eine barocke Ode an die Energie, Grazie und Kraft der Jugend). Die Karten sind noch nicht im Handel erhältlich.

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Casting auf Lanzarote

Für einen Kurzfilm, der im April auf Lanzarote gedreht werden soll, sucht der Regisseur Samuel M. Delgado noch Schauspieler. Das Casting findet am heutigen Mittwoch (14.03.2012) um 19.00 Uhr im Teatro Estudio de Arrecife (TEA) in der Sociedad von Altavista statt. Gesucht werden junge Frauen zwischen 18 und 26 Jahren, junge Männer zwischen 16 und 19 Jahren und Männer zwischen 50 und 60. Vorkenntnisse als Schauspieler sind nicht erforderlich. Geachtet wird auf Natürlichkeit – oder man muss einfach nur ins gesuchte Profil passen.

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