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Wie ein Anwohner von Tigaiga bei Los Realjeos jetzt berichtet war das groß angekündigte Pferderennen am Samstag wohl ein Reinfall.
Zunächst wurde gegen 15 Uhr die Straße gesperrt und der Verkehr umgeleitet . Insgesamt haben über 50 Polizeibeamte alles vorbereitet und auch mit Absperrgittern abgesichert .
Dann gab es laut dem Anwohner gegen 16.30
Einen Reiter welcher auf die Piste kam und dann gegen 17.30 nochmals 3 Reiter. Dies war dann das ganze Pferderennen. Insgesamt wurden 6 Teilnehmer gezählt.
Da fragen sich die Anwohner ob ihre Steuergelder richtig angelegt sind.
Einen neuen Service bietet jetzt die Firma Danone auf Teneriffa in Santa Cruz de Teneriffa an.
So kann man jetzt bei der Firma Joghurt und leckerer Nachtische per Telefon oder Internet bestellen die frische Ware wird dann direkt ins Haus geliefert.
PG
Die Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz hat jetzt damit begonnen die Kinderspielplätze im Gemeindebereich zu restaurieren oder ganz zu erneuern. Es wurde vor allem auch darauf geachtet, dass die Spielgeräte modern und sicher sind.
PG
TF- Santa Cruz
Nach wie vor ist das Thema des Rückkaufes der Taxilizenzen von Santa Cruz de Teneriffa nicht vom Tisch. Dort will man den Taxifahrern in Zusammenarbeit mit der Regierungsverwaltung die überschüssigen Lizenzen zurück kaufen. Jedoch zieht sich das ganze lange hin und die Taxifahrer welche bereit dazu sind wollen mehr als die zugesagten 60.000€ pro Lizenz. Immerhin 200 Lizenzen sollen so zurück genommen werden.
PG
Kein Ereignis hat Europa in den letzten Tagen so bewegt wie das Unglück des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia. Am Freitagabend war das Schiff mit mehr als 4200 Menschen an Bord nahe der Insel Giglio vor der toskanischen Küste gegen einen Felsen gelaufen, leckgeschlagen und schließlich auf die Seite gekippt. Auch eine Familie aus Lanzarote war auf dem Unglücksschiff – sie hat überlebt. Teresa Curbelo, Benito Gonález und ihr achtjähriger Sohn aus der Gemeinde Teguise kamen mit dem Schrecken davon. In einem Interview mit einem kanarischen Radiosender berichtete die Verwaltungsangestellte von der Unglücksnacht und dass sie Glück hatten, in eines der wenigen Rettungsboote zu gelangen. Teresa erzählte auch davon, dass sich viele Menschen in die Fluten stürzten – vergleichbar mit dem Untergang der Titanic.
Währenddessen werden elf deutsche Passagiere am dritten Tag nach der spektakulären Havarie des Kreuzfahrtschiffes noch vermisst. Fünf von ihnen stammten aus Hessen, sagte ein Polizeisprecher am Montag in Offenbach.
Ein Boot mit 16 illegalen Einwanderern aus Marokko ist am Sonntag Morgen auf Lanzarote gelandet. Das Boot erreichte den „Playa del Roncador“ in der Gemeinde Tinajo. Neun der Flüchtlinge konnten jedoch gefasst werden. Einer davon wurde wegen eines Knochenbruchs im Krankenhaus von Arrecife behandelt. Die Guardia Civil sucht jetzt nach den restlichen Insassen des Bootes.
Die Inselregierung von Lanzarote sperrt ab dem morgigen Dienstag, 17. Januar 2012, die Straße LZ-703. Diese führt von dem Ort Las Breñas bis hin zum El Golfo. Betroffen ist der Abschnitt zwischen dem “Playa de Janubio” und “Los Hervideros”. Die Straßenbauarbeiten sind notwendig, da die Straße zu dicht der Steilküste entlang führt. Aufgrund der Erosion war schnelles Handeln erforderlich, so der Leiter des Straßenbauamtes von Lanzarote, Sergio Machín. Die Straße wird nun sieben Meter ins Landesinnere verlegt. Die Bauarbeiten sollen vier Monate dauern und kosten 216.000 Euro.
Die Strände Matagorda und Los Pocillos wurden von der Gemeinde Tías wieder zum Baden frei gegeben. Dort wurden keine Quallen mehr gesichtet. Die Gemeinde hatte am vergangenen Mittwoch die rote Flagge hissen lassen, da die Quallen vermehrt an die Strände gespült wurden. Dennoch weht weiterhin an allen Stränden der Gemeinde die gelbe Flagge, um die Badenden zur Vorsicht an zu halten. Die Quallenplage ist noch nicht vorbei und bei günstiger Strömung können die Plagegeister jederzeit zurück kommen.
Das das möglich ist, zeigt am Wochenende Margarita Reyes, die in dem Ort Uga auf Lanzarote 100 Jahre alt wurde. Zum Geburtstag kamen auch die Bürgermeisterin der Gemeinde Yaiza, Gladys Acuña, und diverse Stadträte. Margarita hat 13 Enkelkinder und genauso viele Urenkel, die allerdings nicht alle auf Lanzarote leben. Die Jubilarin ist die zweitälteste Einwohnerin der Gemeinde Yaiza, denn dort gibt es noch eine ältere Dame, die schon 102 Lenze zählt.
Auf den Kanaren gibt es insgesamt 302 Über-100-Jährige, von denen sich ein Drittel sich bester Gesundheit erfreut.
Die Beamten der Policia Nacional in Arrecife staunten nicht schlecht, als sie wegen eines vermutlichen Streits zu einer Wohnung im Hafengebiet Puerto de los Mármoles in Arrecife gerufen wurden. Sie hörten lautstarkes Geschrei und vermuteten einen Akt häuslicher Gewalt. Ihre Vermutung bestätigte sich und so nahmen sie den 30jährigen Wohnungsinhaber fest. Als die Beamten dann die Aussagen aufnahmen, erzählte ihnen das Opfer dann, dass der vermeintliche Täter mit Drogen handele und diese auch selbst anbauen würde. Die Beamten fuhren erneut zu der Wohnung und konnten 63 Marihunapflanzen beschlagnahmen. Die Pflanzen hätten auf dem Markt einen Wert von über 6000 Euro.
Zum ersten Mal in der Geschichte Arrecifes gibt es in diesem Jahr einen Jahrmarkt im Januar. Normalerweise können die Inselbewohner sich in Arrecife nur im August während der Feierlichkeiten zu Ehren des Schutzpatrons San Ginés an den diversen Fahrgeschäften erfreuen. Jetzt hat der Verband Promoferia einen Jahrmarkt auf dem Messeplatz gegenüber dem Cabildo von Lanzarote aufgebaut. Dieser öffnet am Samstag dem 14. Januar und dauert bis zum 29. Januar. Unter den Attraktionen befindet sich ein 36 Meter hohes Riesenrad und ein Wikingerboot und auch eine Achterbahn.
Der starke Wind und heftige Wellen haben dazu geführt, dass sich in Playa Blanca ein 9 Meter langes Segelboot im Hafen losgerissen hat. Das Boot wurde von der Strömung abgetrieben und dann auf die Felsen gespült. Polizei und Zivilschutz sicherten das Boot, bis es von einem Kran aus dem Wasser geholt werden konnte.
Die Kanaren haben das Jahr 2011 mit einem historischen Rekord abgeschlossen. Über 10,3 Millionen Fluggäste sind 2011 an einem kanarischen Flughafen angekommen oder abgeflogen. Das sind 20% mehr als noch 2010. Allein im Dezember flogen 936.107 Menschen auf die Inseln, 16,64% mehr also im gleichen Monat im Jahr davor. Mit diesen Daten übertrifft das Jahr 2011 das bisherige Rekordjahr 2001. Damals kamen 10,1 Millionen Passagiere auf die Inseln
Die Regierungsverwaltung von Teneriffa berichtet jetzt, dass die neuen Radwege auf der Insel Fuerteventura nun fertig gestellt sind und alle 14 jetzt auch mit den Entsprechenden Fahrbahnmarkierungen und Ausschilderungen versehen wurden.
Insgesamt gibt es 34 wunderschöne Radstrecken auf der Insel welche von Nord Nach Süd führen.
PG
Mehr als 2 Millionen Besucher kamen im Jahr 2011 auf die Insel Fuerteventura dies waren 39% mehr als im Jahr 2010.
Die lokale Regierungsverwaltung ist stolz auf diese Zahlen.
PG
Die schnelle Reaktion der Angestellten des Hotel Jardín del Teide in Adeje am Donnerstag diese Woche verhinderte Schlimmeres. Dort war im 7. Stock des Hotels in einem Hotelzimmer ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr war rasch vor Ort und somit blieb es bei diesem Zimmerbrand.
PG
Der Präsident der Handelkammer der Kanarischen Inseln, Paulino Rivero, hat sich mit dem Honorar Konsul vom Senegal getroffen. Dabei kamen auch Wirtschaftsfragen auf den Tisch. In den letzten zehn Monaten nahm der Export von den Kanarischen Inseln um rund 200% zu, also ein interessanter Markt.
PG
Am 13. und 14. Januar 2012 wird es im Rahmen des Kunstfestivals „Encuentro Bienal ArteLanzarote 2011“ eine Lasershow geben. 16 Laserstrahlen sollen dann in einem Radius von 2 km in den Himmel strahlen Dazu gibt es Ambientalmusik. Die Shows sind jeweils um 21.15 Uhr und um 23.00 Uhr zu sehen und dauern ca. 15 Minuten. Das Lichtspektakel wird von dem Verein Playmodes veranstaltet.
Auch 20 Tage nach ihrem Verschwinden gibt es kein Lebenszeichen von Margaret Holt. Die britische Urlauberin wurde zuletzt am 23. Dezember 2011 in der Nähe von Orzola im Norden Lanzarotes beim Wandern gesehen. Seitdem fehlt von ihr jede Spur. Mehrere Verwandte aus Großbritannien, professionelle Suchmannschaften und auch Einwohner der Insel haben sich an der Suche beteiligt, tagelang die Insel durchkämmt und buchstäblich jeden Stein umgedreht. Gesucht wurde zu Lande, zu Wasser und aus der Luft - aber Margaret Holt wurde nicht gefunden.
Der Sohn hatte am 1. Weihnachtstag die Polizei alarmiert, als sich seine Mutter nicht wie verabredet bei ihm meldete. Im Hotel auf Lanzarote wurde festgestellt, dass das Zimmer der Urlauberin seit Tagen unbenutzt war. Sämtliche Sachen und der Ausweis der Britin waren aber noch da. Daraufhin flog der Sohn direkt nach Lanzarote, um selbst nach seiner Mutter zu suchen. Jetzt musste er ohne sie zurückkehren und ist darüber frustriert. Die Familie startete jetzt einen Aufruf an alle Urlauber, die über die Weihnachtszeit auf der Insel waren, ihre Urlaubsfotos durch zu sehen, ob Margaret eventuell auf einem der Fotos im Hintergrund zu sehen sei. Wer etwas findet, kann sich mit Sandy Bartholomew unter den Telefonnummern 0034 6083 43297 oder 0044 7803 620127 in Verbindung setzen. Auch über die sozialen Netzwerke wird weiter gesucht.
Die Staatsanwaltschaft für Lanzarote und Fuerteventura will gegen das Seniorenheim „Sol de Otoño“ in Puerto del Carmen auf Lanzarote ermitteln. In dem Bericht, der vom TV Sender Cuatro ausgestrahlt wurde, gäbe es Anzeichen für diverse Straftaten durch das Pflegepersonal. Die kanarische Regierung hatte am Dienstag entsprechendes Videomaterial an die Staatsanwaltschaft übergeben. Auch hätten die Gerichte Lanzarotes diverse Anzeigen von Bürgern erhalten, hieß es. Die Gemeinde Tias hatte bereits die Schließung des Heims angeordnet, sobald alle Einwohner woanders untergebracht wurden. Dagegen liefen jetzt die Angehörigen Sturm. Mehrere Dutzend Familien haben sich mit dem Bürgermeister von Tías, José Francisco Hernández, zusammen gesetzt, um eine Schließung des Heims zu verhindern.