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Die Regierungsverwaltung von El Hierro hat ehrgeizige Projekte bei den alternativen Energien. Viel ist auch schon auf Solarstrom umgestellt. Derzeit werden Tests für die Errichtung von Windmühlen bei Valverde durchgeführt.
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Ende Oktober/Anfang November gibt es hier auf Lanzarote zwei sehr interessante Events. Zum einen findet am 30. Oktober eine Veranstaltung des Internationalen Festivals für zeitgenössischen Tanz MASDANZA statt. Am 3. November tritt Chenoa auf, bekannt aus der ersten Ausgabe der TV-Casting-Show „Operación Triunfo“. Die Karten für die beiden Events sind ab sofort bei der Kulturabteilung der Inselregierung von Lanzarote zum Preis von 6 bzw. 20 € erhältlich. Die Aufführungen finden jeweils im Teatro Insular in Arrecife statt.
Am 22. Oktober hat wieder die alljährliche Kampagne zur Grippeimpfung auf den Kanaren begonnen. Diese hatte sich mangels Impfstoff um einige Wochen verzögert. Normalerweise beginnen die Kanaren schon Anfang Oktober mit der Aktion. Jetzt kann man sich in seinem „Centro de Salud“ impfen lassen. Dazu ist ein Termin nötig, den man unter der Telefonnummer 012 erhält. Angesichts der Grippewelle, die von Anfang Dezember bis Mitte März dauert und da der Körper einige Tage braucht, um die Immunabwehr aufzubauen, ist es vorteilhaft, sich bis Mitte November impfen zu lassen.
Am morgigen Mittwoch den 24. Oktober wird der Tag der Bibliotheken begangen. (Und diesen gibt es auch in Deutschland jeweils am 24. Oktober) Dazu gibt es wieder diverse Aktionen und Veranstaltungen in den Bibliotheken der Insel. In Tías gibt es dazu Lesungen von 17 bis 20 Uhr in der Gemeindebibliothek in der Calle San Antonio 3 in Tías. In Teguise sollen die Kleinsten zum Lesen animiert werden und da gibt es Geschichten, Animation und Marionetten auf dem Plaza de la Constitución in Teguise ebenfalls von 17 bis 20 Uhr.
Nach dem großen Erfolg anlässlich der Umwelttage plant die Stadt Arrecife die „Avenida“ (Info: die Straße, die am Meer entlang führt), ein- bis zweimal im Monat für den Fahrzeugverkehr zu sperren und für Fußgänger und Fahrradfahrer frei zu geben. Im Rahmen der Umwelttage vom 17. - 20. Oktober war die Straße vom Gran Hotel bis zur Kugelbrücke (puente de las bolas) teils nur für Zweiräder und Fußgänger geöffnet. Teils gab es Spielfelder für Basketball oder Rollhockey. Diese Maßnahme sei von den Bürgern der Stadt sehr gut angenommen worden. Über Tausend hätten an den Aktivitäten teilgenommen. Die hohe Beteilung ist jetzt für die Stadt Anlass, diesen „autofreien“ Tag weiterhin durch zu führen.
Die Gemeinde von Tías will die Straßen von Puerto del Carmen besser überwachen lassen und vor allem gehen die sogenannten „botellones“ vorgehen. Als „botellón“ werden Treffen von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen an Straßen und Parkplätzen bezeichnet, die in ihren Autos alkoholische Getränke mitbringen und diese dann auf den öffentlichen Plätzen konsumieren. Meist dröhnt dazu noch extrem laute Musik. Die Anwohner von Puerto del Carmen haben sich jetzt mehrfach beschwert, da diese „botellones“ in einigen Zonen gehäuft auftreten. Dies bedeutet eine erhebliche Lärmbelästigung und meistens hinterlassen die Jugendlichen auch viel Unrat. Als Touristenort ist dieses Bild für Puerto del Carmen natürlich nicht tragbar. In Tías gibt es eine Verordnung, die das Trinken in der Öffentlichkeit untersagt und mit Strafen von 1.500 Euro bis 3.000 Euro belegt.
Die Fluggesellschaft Binter ist derzeit die einzige auf den Kanarischen Inseln. Binter hat aber jetzt insgesamt 14.000 Plätze im Angebot. Die Preisspanne reicht von 22,45 € von und nach Teneriffa und 24,50 € von und nach Gran Canaria. Das Angebot gilt für die Monate Oktober und November. Und natürlich muss man schnell zugreifen, da diese Flüge schnell vergriffen sein werden. Binter Canarias hat derzeit das Monopol auf Flüge zwischen den Kanarischen Inseln, nachdem die Fluggesellschaft Islas Airways vor kurzem (temporär) den Betrieb eingestellt hat. Momentan ist auch Ryanair sehr daran interessiert, den Flugbetrieb zu den anderen Inseln auf zu nehmen, verhandelt aber derzeit noch mit der Kanarischen Regierung über die Konditionen.
Die Stadt Arrecife hat Wort gehalten und ein Abkommen mit dem Zentrum der spanischen Fernuniversität UNED (Universidad Nacional de Educación a Distancia) in Lanzarote unterschrieben. Demnach zahlt Arrecife 40.000 Euro dafür, dass der Sitz der UNED sich weiter um die Studenten der Insel kümmert. Das Studium bei der UNED ist zwar ein Fernstudium, jedoch werden dort diverse Unterrichtsstunden abgehalten und auch die Prüfungen, die zeitgleich im ganzen Land stattfinden. Da es auf Lanzarote keine Universität gibt, sind die Studenten gezwungen, auf eine der Universitäten auf Gran Canaria oder Teneriffa aus zu weichen. Dies ist jedoch mit diversen Kosten verbunden. Für die sozial Schwächeren, die ein Studium anstreben oder diejenigen, die die Insel nicht verlassen wollen, ist die UNED oft die einzige Möglichkeit.
Die Kanarische Regierung hat im Internet ein Umweltschutz-Portal eingerichtet - das PIAC (Portal de Información Ambiental de Canarias). Somit werden auf den kanarischen Inseln die Konzepte der Aarhus-Konvention umgesetzt. Diese Konvention besteht aus drei Säulen: dem Zugang zu Umweltinformationen, der Öffentlichkeitsbeteiligung im Umweltschutz und dem Zugang zu den Gerichten in Umweltangelegenheiten. Das neue Portal soll dann die erste Referenz für alle Informationen in puncto Umweltschutz auf den Kanaren sein.
Das Ministerium für Landwirtschaft, Vieh- und Fischzucht der Kanarischen Regierung hat über das kanarische Institut für Agrarforschung (ICIA) eine Mitteilung herausgeben lassen und bestätigt, dass erstmalig eine neue Hefeart entdeckt worden ist, die nur bei Trauben und fermentiertem Most aus Lanzarote vorkommt. Sie trägt den Namen Lachancea lanzarotensis. Jetzt soll erforscht werden, welche Wichtigkeit diese Hefe für den Weinbau hat und welches die einzigartigen Merkmale für die Weine auf Lanzarote sind.
In den Monaten Juli-August und September sind die Immobilienpreise auf den kanarischen Inseln auf den Wert vom Jahr 2003 gefallen. Allein in den letzten 12 Monaten gingen die Preise um 11,7 % zurück.
Der Rückgang ist mit fehlendem Kapital oder abgelehnten Hypotheken bei den Kaufinteressenten
zu begründen.
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Trotz des fehlenden Regens konnten die Weinbauern auf Teneriffa 4,6 Mill. Kilogramm Trauben ernten.
Auch hatten die Landwirte durch die Trockenheit mit Schädlingsbefall zu kämpfen.Letztendlich berichten die fünf großen Bodegas der Insel von einer wesentlich besseren Ernte als noch im Jahr zuvor.
Die Qualität ist ebenfalls hervorragend, so wird es auch einen guten Weinjahrgang 2012 geben.
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Die Stadtreinigung von La Laguna hat bei einer großen Reinigungsaktion über 100 Kubikmeter an Müll und Unrat aus den umliegenden Tälern beseitigt.
Dabei haben die Abgeordneten nochmals die Anwohner aufgefordert, ihren Müll ordentlich zu entsorgen um der Gemeinde Kosten zu sparen, welche letztendlich der Bürger bezahlen muss.
Dabei wiesen Fachleute nochmals darauf hin, dass das Zersetzen einer Plastikflasche bis zu 100 Jahre dauern kann.Eine Glasflasche überlebt so mehr als 4000 Jahre.
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Manchmal können Kleinigkeiten weiterhelfen,so denken die Verantwortlichen des in Puerto de la Cruz
ansässigen Hotels Tigaiga. Diese betreiben auch das Restaurant des kürzlich neu eröffneten Humbold- Blickes bei La Orotava.
Seit dem 15. September gibt es dort eine Kampagne gegen den Hunger in Zusammenarbeit mit der ONG.
In den Betrieben werden jeweils zwei leckere Menues angeboten, bei welchen der Gast jeweils 1 € spendet.
Die Aktion läuft noch bis 15.November.
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Die Polizei von La Laguna hat jetzt zwei Junge Männer im Alter von 23 und 26 Jahren festgenommen.
Diese hatten beim Stadteil del Gramal de San Cristóbal von La Laguna Kupferkabel der öffentlichen Beleuchtung gewaltsam herausgerissen und gestohlen.
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Die Landwirtschaftsabteilung der Regierung der kanarischen Inseln hat jetzt mit vielen Tests und Forschungen eine neue Hefe gefunden, welche ideal ist für den Ansatz der lokalen Weintrauben zum fermentieren des Weines.
Die Basis dafür lieferten Weintrauben von Lanzarote, wie jetzt Fachleute berichten.
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TF-Süd Adeje
Das Institut für touristische Aktivitäten, kurz CIT, gibt es schon seit dem Jahr 1966 und sie befindet sich im Süden der Insel bei Adeje.
Die Leiterin berichtete jetzt in einer Pressekonferenz, dass es bedauerlich sei, trotz zuletzt gestiegener Buchungszahlen, die Arbeitslosenzahlen weiter zurück gingen.
Dabei sprach sie auch nochmals die rund 400 Mitglieder der Vereinigung an, den ein oder anderen neuen Arbeitsplatz zu schaffen.
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Das Fernbleiben von der Schule war schon immer ein Problem auf den kanarischen Inseln.
So gibt es gerade bei den Jugendlichen auch viele Schulabbrecher. Diese machen rund 31,5 % der Jugendlichen ohne Schulabschluss aus.
Jetzt sollte man glauben, dass manch einer gerade wegen der Krise etwas lernen will, das Gegenteil ist der Fall es gibt noch mehr Schulabgänger als zuvor.
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Im Norden bei Garachico wird derzeit weiter am Film “Fast and Furious“ mit Vin Diesel und Paul Walker gedreht.Es ist teil, hier bekannt unter “ Todo a Gas.“ Vorgesehen sind in den nächsten Tagen auch Dreharbeiten beim Buenavista Golf.
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Der Spanier Arturo Telle hat den Unterwasserfotowettbwerb, die 16. Ausgabe der Fotosub auf El Hierro, gewonnen.
Hierbei werden die besten Unterwasserfotos prämiert.
22 Gruppen nahmen an dem Wettbewerb teil.
Der Gewinner hatte die ausführlichsten und vielfältigsten Fotos vorgelegt.
Die Prämie für den Gewinn ist 15.000 Euro.
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