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Wieder einmal ist die Kunsthandwerkeraustellung im
Parque Etnográfico Pinolere ,am Sonntag zu Ende gegangen.
220 lokale und regionale Kunsthandwerker stellten dort aus. Viel Tradition der Inseln war zu sehen. Auch inseltypisches gab es zum Essen. In diesem Jahr kamen mit etwas über 30.ooo Besuchern nicht so viele wie noch im vergangenen Jahr. Es fehlt einfach am Geld bei den Anwohnern.
PG-AR
Wieder einmal ist die Kunsthandwerkeraustellung im
Parque Etnográfico Pinolere ,am Sonntag zu Ende gegangen.
220 lokale und regionale Kunsthandwerker stellten dort aus. Viel Tradition der Inseln war zu sehen. Auch inseltypisches gab es zum Essen. In diesem Jahr kamen mit etwas über 30.ooo Besuchern nicht so viele wie noch im vergangenen Jahr. Es fehlt einfach am Geld bei den Anwohnern.
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Die Bauarbeiten für die Anschlüsse der Ringautobahn von Teneriffa liegen derzeit still. Es fehlt das Geld für die Fertigstellung. So fehlen die Straßen bei El Tanque und Icod ,sowie Santiago del Teide. Nachdem die Regierung von Madrid viele Kürzungen vorgenommen hatte ,fehlt dies jetzt überall. Politiker sind sauer, da bisher in welche den Norden und den Süden verbinden, soll nach 150.000 Millionen Euro Investitionen nicht weiter gebaut werden kann.Jetzt sucht die Regierungsverwaltung von Teneriffa nach neuen Lösungen für die Finanzierung.
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Der 22jährige Yannik Schaffner hatte Ende Juli 2012 einen schweren Unfall auf Lanzarote und lag nach Komplikation mehrere Wochen im künstlichen Koma. Da es auf der Insel keine Möglichkeiten der Folgebehandlung gibt, empfehlen die Ärzte ausdrücklich die Verlegung in eine neurologische Reha-Klinik nach Deutschland.
Der medizinische Transport nach Deutschland wird allerdings von keiner Institution übernommen. Hierfür werden allerdings dringend 15.000 bis 23.000 Euro benötigt.
Bitte unterstützen Sie Yannik...schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen!!!
Spendenkonto Deutschland:
DRK Hilfe für Yannik
Sparkasse Bensheim
Kontonummer 211 39 67 BLZ 509 500 68Spendenkonto Spanien:
Yannik Schaffner
LA CAIXA – 2100 1510 33 0100299036
Die Rettungskräfte der 112 haben im Monat August 636 Einsätze gehabt. 580 davon waren normale Behandlungen in den jeweiligen Gesundheitszentren. 56 davon kleinere oder größere Unfälle.
Gegenüber dem Vorjahr ging die Zahl der behandelten Menschen um 0.5 % zurück.
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Ein Angler aus der Gemeinde Icod de Los Vinos fiel am Samstag zwischen die Felsen und verletzte sich dabei nicht wenig. Den 70 -jährigen Mann dort zu bergen ,war in dem unwegigen Gelände zunächst nicht einfach. Die Hilfskräfte der 112 wurden gegen 7.30 Uhr am Samstag von einem anderen Angler gerufen.
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TF- Süd San Miguel
Die Sozialstation der Gemeinde San Miguel de Abona im Süden Teneriffas, hilft nicht nur den Familien mit Lebensmitteln oder beim Bezahlen der Miete .
Es wird auch für die medizinische Versorgung und die Kinderbetreuung gearbeitet. Die Station hilft ,wo immer es nur möglich ist.
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Nach den Sparmaßnahmen der Regierung vom spanischen Festland mussten auch die Unterstützungen für die Schulkinder auf den Inseln reduziert werden. Somit verteuert sich für manche Familie das neue Schuljahr pro Kind um rund 138 %.
Bücher, Kleidung und alles was für das Schuljahr 2012-2013 nötig ist ,wurde teurer.
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Zunächst dachte man, dass mit der Auflage zur Vorlage eines Residentenzertifikates ab dem 1. September 2012 ,ein Chaos am Flughafen und auch bei den Fähren ausbricht. Denn ohne dieses Zertifkat gibt es den 50% -Residentenrabatt nicht. Dann diskutieren die Anwohner gerne. Wider Erwarten kamen nahezu alle Reisenden ganz anständig mit diesem Papier, somit gab es also keine Probleme damit.
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Immer noch verhandeln die Verbände und die Handelskammer darüber ,inwiefern man die Geschäftszeiten liberalisieren könnte. So möchten gerade große Geschäfte mit über 300 qm gerade während des Ausverkaufs längere Öffnungszeiten.
Man denkt auch über mehr geöffnete Sonn-und Feiertage nach. Die kleinen Einzelhandelsgeschäfte sehen dies mit Sorge, denn diese können die vermehrten Personalkosten nicht verkraften.
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Nicht nur in Deutschland oder in Spanien ,nein auch auf den kanarischen Inseln sollen in Zukunft nur noch Sparlampen verkauft werden. Auch hier trat jetzt das Verbot für die normalen Glühbirnen in Kraft.
Jedoch der Verkauf ist noch gestattet, so haben sich viele Händler noch darauf eingestellt und Glühbirnen auf Vorrat eingekauft um ihre Kunden bedienen zu können.
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Der Leiter der Gemeindegärtnerei von La Laguna hat jetzt die Anwohner aufgefordert, die Schildkröten, welche sich ungemein beim Park La Vega vermehrt haben, nicht mehr zu füttern. Dies sei eine eigene Spezie, welche auch stechen kann ,insbesondere Kinder seien davon betroffen. Auch entstünden dort dann immer wieder Fliegenplagen.
Jetzt will die Stadt eine geeignete Unterbringung für diese Tiere suchen.
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An einer der wichtigsten Straßen in die Stadt Santa Cruz de Tenerife bei El Toscal will man jetzt die Parkplätze dort eliminieren. Dies sieht eine Planung der Stadtverwaltung vor, um den Verkehr dort flüssiger zu bekommen. Dabei würden etwa 190 Parkplätze wegfallen. Die Anwohner laufen Sturm gegen die Idee, zumal es dort auch noch drei Schulen gibt.Bisher gibt es auch noch keinen Alternativ- vorschlag ,wo die Anwohner parken könnten.
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Wie jetzt berichtet wird ,kamen im Monat Juli wohl rund 3% weniger Gäste auf die kanarischen Inseln.
Jedoch gaben diese etwa 3,7% mehr Geld aus. So flossen dann in diesem Zeitraum rund 837 Millionen in die lokalen Kassen.Diese Zahlen präsentierte jetzt das nationale statistische Institut.
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Die Kunsthandwerkermesse bei Pinolere war ein voller Erfolg. Etwa 220 Kunsthandwerker stellten dort ihre Produkte aus. Von selbstgemachten Schuhen über Käse und Honig ,Steingutwaren ,Töpfe, Leder und vieles mehr gab es zu sehen und auch zum probieren.
Für viele Kunsthandwerker ist es meist ein Hobby, Geld verdienen sei kaum möglich hieß es.
Das diesjährige Motto stand ganz im Zeichen der traditionellen Lederverarbeitung. Die Einheimischen lassen sich diese Ausstellung auf dem einzigartigen Gelände nicht entgehen. So kamen auch wieder Tausende, was dann ab und an zu Verkehrsstaus bei La Orotava und Umgebung führte.
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Die Kunsthandwerkermesse bei Pinolere war ein voller Erfolg. Etwa 220 Kunsthandwerker stellten dort ihre Produkte aus. Von selbstgemachten Schuhen über Käse und Honig ,Steingutwaren ,Töpfe, Leder und vieles mehr gab es zu sehen und auch zum probieren.
Für viele Kunsthandwerker ist es meist ein Hobby, Geld verdienen sei kaum möglich hieß es.
Das diesjährige Motto stand ganz im Zeichen der traditionellen Lederverarbeitung. Die Einheimischen lassen sich diese Ausstellung auf dem einzigartigen Gelände nicht entgehen. So kamen auch wieder Tausende, was dann ab und an zu Verkehrsstaus bei La Orotava und Umgebung führte.
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Die Kunsthandwerkermesse bei Pinolere war ein voller Erfolg. Etwa 220 Kunsthandwerker stellten dort ihre Produkte aus. Von selbstgemachten Schuhen über Käse und Honig ,Steingutwaren ,Töpfe, Leder und vieles mehr gab es zu sehen und auch zum probieren.
Für viele Kunsthandwerker ist es meist ein Hobby, Geld verdienen sei kaum möglich hieß es.
Das diesjährige Motto stand ganz im Zeichen der traditionellen Lederverarbeitung. Die Einheimischen lassen sich diese Ausstellung auf dem einzigartigen Gelände nicht entgehen. So kamen auch wieder Tausende, was dann ab und an zu Verkehrsstaus bei La Orotava und Umgebung führte.
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Die Stadt Santa Cruz de Tenerife hat jetzt die letzten Urlauberzahlen vorgelegt. So konnte man ein Plus von
14.6% Gästen verzeichnen. Dies waren 351.260 Urlauber ,welche die Stadt von Januar bis Mai 2012 besuchten. Die Zahlen resultieren aus 2 Faktoren, zum einen stiegen die Buchungen bei den Hotels in der Stadt um 11.4% und es kamen mehr Schiffe mit Kreuzfahrturlaubern an.
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Bisher war die Insel La Palma immer ein Stiefkind und hatte schlechte Belegungszahlen. Jetzt jedoch greifen erste Werbemaßnahmen.
So konnte man dort im August immerhin eine Belgung von 75 % verzeichnen.In der Gemeinde Breña Baja,waren es sogar 85 %
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La Gomera
Nahezu 50 Teilnehmer nationaler und internationaler Herkunft trafen sich jetzt ,um über die Schäden der Waldbrände auf La Gomera zu sprechen.
So sollen Feuersperren gebaut werden, Wälder gereinigt und spezielle Pflanzen ,welche nicht schnell entflammbar sind, angebaut werden. Auch sollen feste Feuerwachen und Frühwarnsysteme eingerichtet werden.
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