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Derzeit hält sich das TF-Santa Cruz
Derzeit hält sich das medizinische Versorgungsschiff
Africa Mercy im Hafen von Santa Cruz de Tenerife auf. Das Schiff mit seinen 16.500 Tonnen und einer Länge von 150 Metern, hat auch eines der größten mobilen Krankenhäuser an Bord. Ebenso einen Operationssaal. 472 Bordbedienstete kümmern sich um die Kranken, 57 Zimmer gibt es dort.
Freiwillige Ärzte und Helfer sind dort an Bord um das Schiff für seine nächste Reise startklar zu machen.
PG-AR
Africa Mercy im Hafen von Santa Cruz de Tenerife auf. Das Schiff mit seinen 16.500 Tonnen und einer Länge von 150 Metern, hat auch eines der größten mobilen Krankenhäuser an Bord. Ebenso einen Operationssaal. 472 Bordbedienstete kümmern sich um die Kranken, 57 Zimmer gibt es dort.
Freiwillige Ärzte und Helfer sind dort an Bord um das Schiff für seine nächste Reise startklar zu machen.
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Derzeit hält sich das TF-Santa Cruz
Derzeit hält sich das medizinische Versorgungsschiff
Africa Mercy im Hafen von Santa Cruz de Tenerife auf. Das Schiff mit seinen 16.500 Tonnen und einer Länge von 150 Metern, hat auch eines der größten mobilen Krankenhäuser an Bord. Ebenso einen Operationssaal. 472 Bordbedienstete kümmern sich um die Kranken, 57 Zimmer gibt es dort.
Freiwillige Ärzte und Helfer sind dort an Bord um das Schiff für seine nächste Reise startklar zu machen.
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Africa Mercy im Hafen von Santa Cruz de Tenerife auf. Das Schiff mit seinen 16.500 Tonnen und einer Länge von 150 Metern, hat auch eines der größten mobilen Krankenhäuser an Bord. Ebenso einen Operationssaal. 472 Bordbedienstete kümmern sich um die Kranken, 57 Zimmer gibt es dort.
Freiwillige Ärzte und Helfer sind dort an Bord um das Schiff für seine nächste Reise startklar zu machen.
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Ab dem 1. September geht nichts mehr ohne das jeweilige Certificado de Residencia, falls sie als Anwohner verreisen wollen. Überall wo sie ein Ticket kaufen ,ob bei den Fähren oder auf dem Flughafen, falls sie ihren 50 % Residenten Rabatt haben möchten, müssen sie das Zertifikat vorlegen.
Ohne dieses bezahlen sie regulär. Das Zertifikat stellt ihnen ihre Gemeinde aus.Neuerdings gibt es dies verschiedentlich auch schon über die Webseiten mancher Gemeinden.
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Wie jetzt aus einer Statistik zu ersehen ist, reisen die Spanier gerne, jedoch vor allem im eigenen Land. So kommen auch die Festlandspanier gerne auf die kanarischen Inseln. Auch die Canarios reisen gerne von einer zur anderen Insel. 90 % der Spanier verbringt also gerne den Urlaub im eigenen Land. Auch Inselhopping ist immer wieder angesagt.
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Der Bürgermeister von La Laguna bestätigte jetzt den schlechten Zustand des Schwimmbades beim Punta del Hidalgo. Es gäbe dort Müllreste und unsauberes Wasser. Er möchte jetzt diesen Zustand ändern ,damit sich die Anwohner und Urlauber wieder wohlfühlen können. Allerdings verwies er auch darauf, dass die Besucher die Anlage selbst mit sauber halten müssten.
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Miguel Ángel Castro hat am Samstag erneut einen neuen Rekord im Radfahren aufgestellt. Er stellte somit nach neun Bestzeiten jetzt die Zehnte auf. So legte er einen Sprint mit dem Sportfahrrad auf einer Strecke von 2.410 Metern in nur 60 Sekunden hin, was eine Geschwindigkeit von
167 Kmh ergibt. Im Beisein von 120 Zuschauern holte er sich diesen Rekord, welcher auch ins Guinness Buch der Rekorde eingetragen wurde.
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Der Strand von de Almácigaan an der Küste von Santa Cruz de Tenerife ist bisher nicht offiziell als Badestrand registriert. So hat man sich bisher auch nicht um die dortige Wasserqualität gekümmert.
Jetzt haben aber Politiker darauf hingewiesen, dass man dies tun sollte. Auch müssten dort ,um den Ansprüchen eines anständigen Strandes genüge zu werden ,Duschen , WC und Parkplätze eingerichtet werden.
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Die kanarischen Inseln sind bereits seit dem Jahr 2007 von der Wirtschaftskrise betroffen. So wurde seit damals in allen Gemeinden und auch den Regierungsverwaltungen gespart wo es nur geht. Dennoch konnten immerhin rund 160 Millionen Euro eingespart werden.Dies sind etwa 7.8% des Gesamthaushaltes.
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Wie schon erwähnt ,hat der spanische Wetterdienst AEMET eine erneute Hitzewelle für die kanarischen Inseln angekündigt mit lokal ansteigenden Temperaturen von weit über 38 Grad.
Wie immer trifft es meist Fuerteventura ,Lanzarote, den Süden von Gran Canaria und auch den Süden von Teneriffa. Also -viel trinken und den Schatten aufsuchen. Bis zum kommenden Wochenende soll es teilweise sogar über 40 Grad geben, erst dann wird es wieder angenehmer.
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La Gomera
Die Bürger welche von den Waldbränden auf Teneriffa, La Palma sowie auf der Insel La Gomera von den Feuern betroffen waren, erhalten jetzt im Schnitt rund 350.--€ pro Monat an Mietzusschuss so lange sie ihre bisherige Wohnung restaurieren können. Zunächst ist die Zahlung für 12 Monate vorgesehen und kann nach Bedarf verlängert werden. Auch wurden weitere Soforthilfen von 3000.-- bis 30.000€ für abgebrannte Häuser und Wohnungen bewilligt.
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La Gomera
Wie jetzt Fachleute der Insel La Gomera berichten, werden die Lorbeer- und Eucalyptuswälder, welche bei den Bränden im National Park Garajornay vernichtet wurden, bis zu zehn Jahren brauchen um sich wieder zu erholen. Rund 100 Hektar sind dabei zu Schaden gekommen.
13 Tage lang wüteten dort die Feuer und vernichteten mit meterhohen Feuerwalzen alles ,was ihnen in die Quere kam.
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TF-Süd Fasnia
Alle Jahre wieder gibt es bei Fasnia im Sportstation ein Rodeo. Mit viel Liebe trainieren die Teilnehmer ihre Rinder auf diesen Tag. Hier gab es jetzt den zweiten Wettbewerb mit weit über 1000 Besuchern. Am 30. September geht es dann um die besten Teilnehmer im Valle de Tabares.
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TF-Süd Granadilla
Am Freitag diese Woche wurde die Hundeauffangstation bei Granadilla de Abona von Amtswegen geschlossen. Bei der Finca Chasagua wurden insgesamt rund 10 Tonnen an Müll und Unrat gefunden. Auch die allgemeinen Zustände dort entsprechen absolut keiner Tierhaltung. Die Verantwortlichen der Gemeinde hatten die Tiere schon auf der Finca Valera untergebracht. Jetzt müssen die Betreiber der Finca dort aufräumen und auch mit einer hohen Strafe rechnen.
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TF-Süd Arona
Alle leiden unter der Krise, auch der Touristiksektor.
Jedoch neuerdings gibt es einen Lichtblick, die Russen, eines der reichsten Länder des Ostens ,haben die Insel Teneriffa,insbesondere den Süden entdeckt.So kamen im vergangen Jahr über 20 % mehr russische Urlauber auf die Insel. Wie man hört, beklagen sich die Russen nicht über die Preise und sind wohl gute Gäste. So werden hier pro Kopf und Tag etwa 71.36 € ausgegeben,bei den Deutschen sind es gerade mal 23.50€. Der Altersdurchschnitt liegt bei etwa 35 Jahren und der Aufenthalt liegt bei etwa 14 Tagen.
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Ein Bungalow in der Urbanisation Guajara bei La Laguna wird jetzt das neue Haus der Jugend werden.
Das Haus hat eine Nutzfläche von rund 400 qm, und befindet sich zwischenzeitlich im Eigentum der Gemeinde. Ursprünglich wurde das Objekt von den Eigentümern gepfändet.
Unter Anleitung werden die Jugendlichen das Haus für ihre Zwecke umgestalten.
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Die Fährgesellschaft Fred Olsen Line wird jetzt mit der Schnellfähre Bonaza eine neue Strecke zwischen Fuerteventura und und Gran Canaria einrichten. Es wird jeweils von Morro Jable im Süden der Insel Fuerteventura nach Las Palmas Stadt gefahren werden. Diese Fähre befördert nur Personen, ein Ticket kostet 11.50€ je Fahrt, die Überfahrt dauert zwischen 70 und 90 Minuten. Auch wird eine weitere Strecke von Playa Blanca ,Lanzarote, nach Corralejo auf Fuerteventura angeboten.Ebenfalls freitags, samstags und Sonntag gibt es eine neue Verbindung zwischen Agaete, Gran Canaria ,und Santa Cruz de Tenerife.
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Die Feuerspezialisten (Brifor) haben auf den Inseln im vergangenen Jahr, jeweils nach vorheriger Anmeldung, über 5000 Feuer kontrolliert abgebrannt. Das heißt ,wenn ein Landwirt seine Agrarabfälle verbrennen möchte muss er dies bei der Brifor anmelden.
Damit will man solch verheerenden Brände ,wie auf La Gomera und auch auf Teneriffa ,vermeiden.
Diese Einheiten sind für den Brandschutz gerade für die Wälder ausgerüstet und verfügen auch über Hubschrauber und schweres Gerät.
PG-AR
Die Gemeinde La Orotava hat in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsschutz jetzt eine große Reinigungsaktion beim Playa de Los Patos und dem dortigen Barranco durchgeführt.
Zwischen dem 16.und 17.August wurde dort fast eine Tonne Müll und Unrat eingelesen.
Dabei wurden auch die Camper dort darauf hingewiesen, ihren Müll selbst auch wieder zu beseitigen.
PG-AR
Die Kürzungen im Gesundheitswesen haben dazu geführt ,dass viele Behandlungen nun kostenpflichtig
sind. Auch Behandlungen , welche vorher bezahlt werden mussten sind dabei teurer geworden. So wurde der Transport durch die Krankenfahrzeuge um 20% teurer, auch der Klinikaufenthalt verteuerte sich von 457.67 pro Tag auf jetzt 630.87 €. Der Preis einer Sprechstunde bei der Notaufnahme stieg von 209.57 Euro auf 214.60 €, um hier nur einige Beispiele zu nennen.
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Einfach mal die Arbeit vergessen und leichte Kleidung anziehen, und dann geht es ab in die neue Schrebergartenanlage von La Orotava.
Eine neue sinnvolle Freizeitgestaltung vieler Anwohner der Gemeinde. Denn hier kann man sich erholen und gleichzeitig auch noch eigene gesunde Früchte und Gemüse ernten.
Beim Park Doña Chana,wurden 2000 qm mit Parzellen von 25 bis 30 qm für 50 Kleingärtner angelegt.
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