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Am Sonntag gab es in Santa Cruz de Tenerife in der Altstadt den zwischenzeitlich sehr beliebten verkaufsoffenen Sonntag “ Ven a Santa Cruz “. Mit vielen Darbietungen und Veranstaltungen war hier richtig etwas los. Nach anfänglichen Schwierigkeiten nahmen bereits 70 % der Geschäfte und Gastronomiebetriebe dort teil.
PG-AR
Verschiedene Fachverbände für Vulkanologie der kanarischen Inseln aus Tokio und auch Italien wollen mehr über den Teide erfahren. So werden jetzt eigens Programme aufgelegt, mit welchen das Innere des Vulkans erforscht werden soll.
Finanziert wird das ganze aus der EU Kasse.
PG-AR
Nach den Streitigkeiten um den Erhalt der Mauer bei San Telmo gab es zunächst einen gerichtlichen Baustopp der dortigen Sanierungsarbeiten.
Jetzt hat die Bauabteilung der Regierungsverwaltung einen provisorischen Zugang zum Playa de San Telmo angelegt. Somit können die Besucher der Stadt diesen auch wieder nutzen.
PG-AR
TF-Santa Úrsula
Die Anwohner von Santa Ursula auf Teneriffa haben jetzt bei ihrer Gemeinde eine Beschwerdenote eingereicht.
Inhalt : es geht um den Schmutz und den Müll beim
Parque de La Vera. Nun erhebt sich die Frage - wer sind die Verursacher ?
PG-AR
TF-Süd Güímar
Die Gemeinde Güímar ist modern und aufgeschlossen, hier gibt es immer mehr Neuigkeiten. So jetzt auch das Museum El Quijote.
Dort werden jetzt mehr als 100 Exponate aus etwa 50 Ländern, welche die Geschichte des Don Quijote erzählen, ausgestellt.
Ein weiteres Stück Kultur- und Zeitgeschichte in der Gemeinde.
PG-AR
La Gomera
Ein Linienbus geriet am Sonntag aus ungeklärter Ursache in Brand. Der Vorfall ereignete im Nationalpark Garajornay. Wie die Rettungskräfte der 112 berichten, konnten die 30 Busfahrgäste ohne Schaden geborgen werden. Auch konnte man den Brand ohne Schaden an der Natur löschen.
PG-AR
Im letzten Jahr wurde auf der Insel Lanzarote weniger Blut gespendet als noch 2012. Insgesamt wurden nur 1.858 Blutkonserven auf der Insel abgegeben. Das entspricht etwa 14 Konserven pro 1000 Einwohner. Dabei lag Lanzarote weit unter dem Durchschnitt, der bei 30 Blutkonserven pro 1000 Einwohner liegt. Am meisten Blut wurde 2005 gespendet mit insgesamt 3000 Blutkonserven. Die Blutbank auf den Kanaren ruft die Blutspender vor allem vor den Sommerferien auf, noch mal zu spenden. Denn der Bedarf im Sommer kann manchmal sehr hoch sein und dann sind viele Spender im Urlaub und nicht verfügbar.
Eine der mordernsten Weinkellereien der Insel Lanzarote – die Bodega Stratvs - wurde im vergangenen Dezember per Gerichtsbeschluss geschlossen. Den Verantwortlichen wird vorgeworfen, gegen Umweltauflagen zu verstoßen – es geht wohl um die Abwasserentsorgung. Dagegen haben die Anwälte bereits mehrfach erfolglos Einspruch eingelegt. Die Gerichte lassen die Verantwortlichen auch nicht den Wein vom letzten Jahr bearbeiten, der nun wohl in den Lagern der Bodega schlecht werden wird. So weit so gut. Jetzt wird aber bemängelt, dass auf Lanzarote mit zweierlei Maß gemessen wurde. Denn auch eine andere Bodega – die Bodega Bermejo – habe das gleiche Umweltproblem.
Bei dieser habe das Umweltministerium aber nicht einmal gehandelt, werfen die Anwält den Behörden vor. Es bestehe weder eine Anzeige, noch ein einstweilige Verfügung gegen diese Bodega. Und das, obwohl bei Bermejo das Abwassersystem weniger ausgereift sei, als das der Bodegas Stratvs. Man fragt sich also wieder einmal: Welche Interessen spielen hier eine Rolle? Wer steckt dahinter? Und bis in welche Kreise reicht das?
Reisen ohne Flugzeug – das geht von den Kanaren fast nicht. So können einige Menschen auf den Inseln nicht verreisen, weil sie eine panische Angst vor Flugreisen haben. Die Stadt Puerto del Rosario auf Fuerteventura hat daher jetzt in Zusammenarbeit mit Binter Canarias einen Kursus ins Leben gerufen mit dem Namen „Volar sin miedo (ohne Angst fliegen). Dieser Kurs richtet sich an alle Menschen mit Flugangst. Der Kurs wird am 13. und 14. Juni auf Fuerteventura für 12 Personen stattfinden und kostet 100 Euro. Anmeldung und alle Infos beim Ayuntamiento von Puerto del Rosario.
Der Guardia Civil auf Lanzarote ist es gelungen, eine Drogenlieferung abzufangen. Dabei wurden vier Personen festgenommen, darunter drei Residenten der Insel Lanzarote. Die Drogenabteilung der Polizei erhielt Kenntnis von einer geplanten Lieferung am Strand von Arrieta im Norden Lanzarotes. Gegen 1.40 Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag fingen die Beamten ein verdächtiges Boot samt Inhalt und Insassen ab. Darin befanden sich 23 Ballen Haschisch, mit insgesamt 780 kg der Droge. Die Insassen wurden festgenommen und die Drogen beschlagnahmt.
Der Verein für Ferienwohnungen auf den Kanaren ASCAV hat am 14.05.2014 dem Präsidenten der kanarischen Regierung 19.228 Unterschriften für eine umfangreiche und flexible Regulierung der 53.000 Eigentümer und unzähligen Vermittler auf den Kanaren übergeben. Um dies zu ermöglichen, müssen wir uns über die Anzahl der Mitglieder stark machen. Der Beitrag ist symbolisch und beträgt nur 5 Euro pro Monat und die Mitgliedschat ist geheim. Gemeinsam schaffen wir es! Anmeldeformular mit Anweisungen: https://drive.google.com/file/d/0B4Aynivoi077QnJrdC1XVzNjM0k/edit?usp=sharing
Für weitere Info: www.ascav.es
Grundlinien der Plattform für die Regulierung der Ferienvermietung :
1.- Ziele der Plattform
Das Ziel der Plattform ist, eine Legalisierung und Regulierung der privaten Vermietung von Ferienwohnungen für die kanarischen Inseln zu bewirken.
In diesem Zusammenhang ist unter Vermietung von Ferienwohnungen die wiederholte, kurzfristige, direkte oder indirekte Überlassung eines Objekts an Dritte gegen Bezahlung für einen begrenzten Zeitraum (Tage, Wochen oder Monate) zu verstehen.
Der Begriff “Ferienwohnungen“ soll ausdrücklich im Dekret 142/2010 vom 4ten Oktober, welches die “Actividad Turística de Alojamiento” (Aktivität der Touristischen Unterbringung) regelt, aufgenommen werden, per Auflistung im Artikel 2 des erwähnten Gesetzes.
Die touristische Ferienwohnung ist in der kanarischen Rechtssprechung nichts Neues. Das „Real Decreto“ (Königlicher Erlass) 2877/1982 (überarbeitet und ersetzt durch das Dekret 142/2010), berücksichtigte damals schon diese Möglichkeit unter den folgenden Gesichtspunkten:
Art 17: Einzelne Apartments, Bungalows, Villen, Chalets oder Ähnliche und generell jede Wohnimmobilie, die unabhängig von Ihrer Möblierung, Ausstattung oder verbundener Dienstleistungen zur Anmietung als touristisches- oder Feriendomizil angeboten werden, fallen nicht unter die gesetzliche Kategorie der touristischen Apartments sondern gelten als “vivienda turística vacacional” (touristische Ferienwohnungen).
Art. 18: Für die Vermietung einer touristischen Ferienwohnung bedarf es lediglich einer Anmeldung bei der zuständigen Behörde.
Diese Maßnahme würde auch der Direktive Bolkenstein des Europäischen Parlaments über die freie Zirkulation von Dienstleistungen innerhalb der Mitgliedsstaaten entsprechen. Daher auch der Grund, weswegen die kanarische Regierung die Überlassung von privaten Ferienwohnungen an Touristen nicht bestrafen darf. Dies veranlasst, dass aktuell die Strafen an die Eigentümer auch nicht wegen fehlender touristischer Lizenz verhängt werden, sondern ausschließlich weil diese keine Inspektionsbücher oder Beschwerdeblätter vorweisen können.
DIE PLATTFORM IST IN KEINEM FALL GEGEN DAS GEFORDERTE PRINZIP DER „UNIDAD DE EXPLOTACIÓN“ (VERMIETUNGSEINHEIT FÜR TOURISTISCHE APARTMENTKOMPLEXE), WIE ES IM TOURISMUSGESETZ ZUR REGULIERUNG DES TOURISMUS AUF DEN KANAREN VORGESEHEN IST. DIES BEDEUTET, DASS WOHNEINHEITEN IN TOURISTISCHEN APPARTMENTANLAGEN NUR ÜBER EINE TOURISTISCHE VERMITTLUNGSFIRMA MIT LIZENZ VERMITTELT WERDEN KÖNNEN.
2.- GRUNDLAGEN
Vom Standpunkt der Besitzer aus: auf den Kanaren gibt es z. Zt. ca. 53.000 Ferienwohnungen, die zum Teil die einzige Einkommensquelle von vielen Familien darstellen.
Auch ist zu beachten, dass diese Art der Vermietung ein wichtige wirtschaftliche Aktivität im Umkreis der Ferienwohnung entwickelt, da der Feriengast alle notwendigen Produkte und Dienstleistungen im Umfeld der Ferienimmobilie erwirbt: Restaurants, Supermärkte, Geschäfte und Läden, Mietauto etc. Im Gegensatz zum “All Inclusive“, bewirkt diese Art der Ferienvermietung einen beträchtlichen wirtschaftlichen Impuls für die kanarische Bevölkerung.
Dementsprechend bleibt der wirtschaftliche Ertrag dieser Art von Tourismus auf den Kanaren, zum Nutzen der Bevölkerung. Der gesamte Konsum erfolgt auf den Inseln (die Bezahlung der Unterkunft und alle Produkte und Serviceleistungen, die der Feriengast benötigt). Dies bedeutet auch eine wichtige und notwendige Einnahmequelle für die abgelegensten und benachteiligten Orte, die nicht vom Haupttourismus profitieren und generell für die Kanaren. Die einzige Leistung, die außerhalb der Kanaren erworben wird, ist der Flug. Im Übrigen muss noch erwähnt werden, dass selbst die Reiseveranstalter als touristische Vermittler, Ferienwohnungen seit Jahrzehnten alternativ anbieten.
Das Hauptargument eines Feriengastes, der eine private Ferienunterkunft bucht, ist nicht der Preis. Im Normalfall ist die Anmietung einer Ferienwohnung, zuzüglich des Fluges, Mietauto, Ernährung und der weiteren Ausgaben, wesentlich teurer als der Urlaub in einem AIl-Inclusive-Hotel.
Die Kanaren verfügen über den Großteil aller Ferienunterkünfte in Spanien (53.979), lt. Angaben der touristischen Consulting-Agentur Magma. Allein im Jahr 2012 haben 1.159.037 Touristen eine private Ferienunterkunft gemietet, 8% mehr als 2011 – eine beträchtliche Anzahl die bedeutet, dass 10% aller Touristen in diesem Jahr die Ferienvermietung in Anspruch genommen haben. In ganz Spanien profitieren ca. 436.000 Personen von diesem Geschäft, 30.321 Arbeitsplätze hängen davon ab und ca. 2.000 Millionen Euro Umsatz werden dadurch generiert. Angesichts der komplizierten wirtschaftlichen Situation und der hohen Arbeitslosigkeit können es sich die Kanaren nicht erlauben, dieses wichtige Tourismus Segment zu ignorieren.
In vielen Fällen werden die Ferienwohnungen seit über 30 Jahren mit großem Erfolg und Akzeptanz vermarktet. Es existiert eine enorme Nachfrage und diese Tourismus Variante ist weltweit im Aufschwung. Diese sind ökologisch sinnvoll und beständig und hängen nicht von Neubauten ab, die die Umwelt zerstören. Lt. Angaben von Euromonitor auf der WTM in London im November 2013 ist in Spanien mit einer Zunahme von 14% in den nächsten 3 Jahren zu rechnen.
Auf den Kanaren gibt es eine große Anzahl von unverkauften und leerstehenden Immobilien. Die Ferienvermietung könnte hierfür eine gute Lösung darstellen, da sicherlich mehr auf den Insel investiert werden würde.
Private Ferienwohnungen sind keine Konkurrenz für Hotels oder Landhotels (Casas Rurales). Wer eine solche Unterkunft für seinen Urlaub sucht, würde nie in ein Hotel gehen. Dieser Gast meidet die Urlaubszentren, sucht die Natur, die Ruhe und die Nähe zur lokalen Bevölkerung. Die Casas Rurales ihrerseits sind ein anderes und sehr konkretes Produkt mit entsprechenden Qualitätskriterien und -Garantien. Selbst der Verband der Casas Rurales, Attur, verlangt seit Jahren eine Regulierung der Ferienwohnungen.
Die Besitzer von Ferienwohnungen zahlen Steuern für die Mieteinnahmen, die in der jährlichen Steuererklärung angeben werden, genauso wie jeder Eigentümer eines kleinen Betriebs.
Die Besitzer von Ferienwohnungen beantragen, dass ihre Objekte in einem öffentlichen Register eingetragen werden, genauso wie die restliche Art von Unterkünften und dass diese von der öffentlichen Verwaltung kontrolliert werden, um die Qualität des Tourismus zu gewährleisten. Die gegenwärtige Situation, die eine Eintragung nicht ermöglicht, bedeutet eine Abdrängung in die A-legalität, die niemandem nützt.
Die ausstehende Regulierung der Ferienwohnungen auf den Kanaren, trotz der weltweiten Bedeutung und Akzeptanz, bewirkt nur ein deutlich negatives Image für die Kanarischen Inseln als Urlaubszielgebiet. Das geht so weit, dass zahlreiche internationale Medien dieses Thema bereits aufgreifen, da die Vermittlung von Ferienwohnungen für diese etwas Selbstverständliches darstellt.
Vom Standpunkt der Feriengäste: Die Anmietung einer privaten Ferienwohnung ist seit vielen Jahren sehr begehrt und selbstverständlich, sowohl auf den Kanaren als auch in anderen Urlaubszielen.
Die Mieter dieser Ferienwohnungen haben keinerlei Interesse an einer Hotelbuchung oder ähnlichem. Sie suchen ein ganz anderes Produkt, und zwar sich in ihrem privaten Feriendomizil wie zu Hause zu fühlen, fernab von der Unpersönlichkeit von großen Tourismus Hochburgen und Hotelketten.
Mit dem aktuellen Gesetz müssten auch die kanarischen Inselbewohner ein Hotel o.ä. buchen, wenn sie bedingt durch die Arbeit, Studien, Gesundheit oder anderer Motive für einen geringeren Zeitraum von Monaten auf eine andere Insel wechseln müssen.
Die Ferienimmobilie ist keine Konkurrenz für die großen Hotels und Ferienanlagen, ganz einfach aus dem Grund, dass der entsprechende Tourist keinen Hotelaufenthalt sucht. Wie zuvor erwähnt, sucht er definitiv ein anderes Produkt.
Die Qualität ist Grundvoraussetzung dieser Unterkünfte. Die Eigentümer von Ferienwohnungen sind gezwungen, optimale Qualität anzubieten. Der Grund für die ständige Suche nach Verbesserung Ihrer Unterkünfte ist, dass der zufriedene Gast mit großer Wahrscheinlichkeit ein potentieller Wiederholer ist und dass eine gute Mieterbewertung auch die beste Werbung darstellt. Der Besitzer einer Ferienimmobilie kann sich keinen unzufriedenen Gast leisten, sodass sowohl die Ferienwohnung, wie auch die freundliche Betreuung des Gastes, optimal sein muss.
Die Qualität von privaten Ferienunterkünften wird auch durch die Notwendigkeit von positiven Bewertungen in den verschiedenen Webseiten garantiert, die zusätzlich zu den Wiederholern neue Kunden bringen. Nur eine einzige negative Mieterbewertung bewirkt spürbar negative Folgen in der Auslastung.
Auf allen Inseln trafen sich ab 18 Uhr am Samstag
nach offiziellen Angaben rund 50.000 Menschen um meist in den Städten wie Arrecife auf Lanzarote, Fuerteventura, Puerto del Rosario, Las Palmas, Gran Canaria sowie Santa Cruz de Tenerife, um gegen die vorgesehenen Probe-Ölbohrungen vor den Inseln Lanzarote und Fuerteventura der Firma Repsol zu protestieren.
Auch auf den kleinen Inseln gab es Protestkundgebungen.
PG-AR
Im Rahmen der Proteste gegen die Ölbohrungen vor Fuerteventura und Lanzarote wurden diese auch von den Umweltschutzverbänden WWF, Greenpeace, Amigos de la Tierra, Ecologistas en Acción, sowie SEO/BirdLife, alles in allem rund 40 Verbände, unterstützt. Insgesamt wurden hier mehr als 190.000 Unterschriften gegen das Vorhaben gesammelt.
PG-AR
Die Guardia Civil wurde zum Playa de Cueva Laya bei
Santa Lucía de Tirajana gerufen. Dort wurde am Freitag gegen 18.20 Uhr GC-Las Palmas
Die Guardia Civil wurde zum Playa de Cueva Laya bei
Santa Lucía de Tirajana gerufen. Dort wurde am Freitag gegen 18.20 Uhr eine Schlange gefunden. Spezialisten mussten das Tier einfangen und in fachgerechte Betreuung geben. Woher die Schlange kam, wird jetzt noch ermittelt.
PG-ARSpezialisten mussten das Tier einfangen und in fachgerechte Betreuung geben. Woher die Schlange kam, wird jetzt noch ermittelt.
PG-AR
Die Stadt Las Palmas hat am Samstag mit einem großen Fest unter Anwesenheit von Bürgermeister und Abgeordneten und vielen Politikern das neue Sportzentrum “ Deportivo de Tamaraceite “ in Las Palmas eröffnet.
Hier können jetzt die Anwohner auf über 4000 qm einiges an Sport treiben.
PG-AR
Die Touristik Abteilung von Tenerife sucht immer mehr Möglichkeiten, Gäste auf die Insel zu bringen. So wird es jetzt nicht nur mehr Flüge von und in den Senegal oder Casablanca geben. Auch weitere Direktflüge nach Rom und Mailand sind auf der Liste.
Ebenfalls stehen die Vereinigten Staaten, Israel und Kanada auf dem Plan.
PG-AR
Am Samstag Früh wurde der tote Wal, welcher an der Küste von Teneriffa gefunden wurde, in die Fundación Biodiversidad al Grupo de Investigación de Cetáceos (GIC), gebracht. Dort will man die Ursache seines Ablebens untersuchen.
Man vermutet zunächst einen Zusammenstoß mit einem Schiff.
PG-AR
Mal eine positive Meldung. Die Stadt Santa Cruz de Tenerife verzeichnete im Monat Mai die geringste Arbeitslosenquote seit Beginn der Krise.
Derzeit gibt es hier 27.405 Menschen ohne Arbeit, dies waren 1,4% weniger als noch im Vorjahr.
PG-AR
Die Regierungsverwaltung von Teneriffa hat jetzt den Neubau eines weiteren Wasserspeichers beschlossen. Hierfür sollen 2,2 Millionen € ausgegeben werden.
Dort sollen für die bessere Frischwasserversorgung dann 6.500 Kubikmeter Wasser bereit stehen.
PG-AR
Der Tierschutzverband Addanca von Candelaria hat jetzt mit freiwilligen Helfern 25 Katzen eingefangen und sterilisiert.
Derzeit betreut die Station dort auch 60 Hunde und 20 Katzen, welche dort abgegeben wurden. Der Verein weißt auch darauf hin, dass die Tierbesitzer und Anwohner mehr Verantwortung für die Tiere übernehmen müssen.
PG-AR