Durchschnittsrente
Wie jetzt von der Pressestelle der Sozialversicherung berichtet wird, liegt die Durchschnittsrente auf den kanarischen Inseln derzeit bei 811,93 €, dies sind immerhin rund 3,2% mehr als noch im Vorjahr.
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Wie jetzt von der Pressestelle der Sozialversicherung berichtet wird, liegt die Durchschnittsrente auf den kanarischen Inseln derzeit bei 811,93 €, dies sind immerhin rund 3,2% mehr als noch im Vorjahr.
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Wie jetzt eine Umfrage belegt, ist es für Kranke auf den Inseln kaum möglich, einen Arzttermin von heute auf morgen zu bekommen. Je nach Fachbereich des Arztes muss man auf einen solchen Termin zwischen einer Woche und einem Monat warten.
Nur in Notfällen werden die Patienten sofort behandelt.
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Die zuständige Behörde und deren Verantwortliche gaben jetzt am Montag bekannt, dass man beabsichtigt bis ins Jahr 2020 insgesamt mindestens 1025 Megawatt an erneuerbaren Energien produzieren wird. Hier geht es um Windkraft, Wellenenergie und Rückstrom aus Stauseen.
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Wie die Gemeinde Los Realejos berichtet, wird es voraussichtlich heute zwischen 9 Uhr und 16 Uhr in vielen Bereichen der Gemeinde kein Frischwasser geben. Grund hierfür ist die Erneuerung einiger Hauptzuleitungen. Die Verantwortlichen bitten um Verständnis.
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Wie die Landwirtschaftsabteilung der Regierungsverwaltung von Teneriffa berichtet, sind jetzt sieben Bodegas, welche Original-Weine der Insel keltern, auf dem VIII Salón Internacional de los Vinos Nobles-Vinoble 2014 präsent, welcher in Jerez de la Frontera auf dem spanischen Festland stattfindet. Dieser Salon ist seit Sonntag geöffnet.
Dort treffen sich Weinspezialisten aus aller Welt.
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Im Hafen von Santa Cruz de Tenerife wird jetzt an der Anlegestelle der Muelle de Ribera de la Dársena de Los Llanos eine Ölplattform anlegen. Dieses rund 12.000 Tonnen schwere Monster wird dort bis November für technische Überholungsarbeiten verweilen.
Zunächst hatte der Koloss Schwierigkeiten, wegen des starken Windes dort einzulaufen.
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Zur zweiten Ausgabe des Festival Starmus ,welches dieses mal auf La Palma und auch Teneriffa stattfindet und zwischen dem 22.und 27. September 2014 gefeiert wird, ist auch der Physiker und Kosmologe Stephen Hawking eingeladen.
Dies wurde jetzt bei einer Pressepräsentation der Regierungsverwaltung bestätigt.
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El Hierro El Pinar
Wie jetzt die Touristikabteilung von El Hierro berichtet, will man sich hier aufgeschlossen und frisch geben. Hier wird man einen Día del Orgullo Gay ausrichten.
Viele Lokale in der Gemeinde El Pinar beteiligen sich an dieser Aktion.
Die Veranstalter versprechen sich einen großen Erfolg von diesem Tag.
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Zu guter Letzt gab es bei den Europawahlen eine Beteiligung von 37,74% auf den kanarischen Inseln.
Dies waren 1,5% weniger als noch im Jahr 2009. Die großen Parteien, gerade die PP gewann, musste jedoch Verluste hinnehmen.
Viele Stimmen fielen auf kleine Parteien.
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Insgesamt 27.000 europäische Anwohner konnten am Sonntag bei den Wahlen zum EU Parlament wählen gehen. Dies waren, wie die Wahlbüros berichten, 7000 mehr als noch vor fünf Jahren.
Die Engländer liegen hier an erster Stelle, die Deutschen auf Platz zwei.
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GC-San Bartolomé de Tirajana
Mehr als 100 Palmen der Gattung Washingtonia gingen nach und nach an der Autobahn GC 1 ein.
An der Straße nach Playa del Inglés, Las Burras und El Veril sieht es traurig aus. Diese Palmen wurden wohl nicht gegossen, der Verantwortliche der Gemeinde
San Bartolomé de Tirajana sagt, dies läge auch nicht im Zuständigkeitsbereich der Gemeinde.
So einfach ist das.
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GC- San Bartolomé de Tirajana
Nichts geht mehr, sagt der zuständige Bürgermeister der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana auf dem Müllberg Juan Grande auf Gran Canaria,
falls jetzt nicht moderne Müllbeseitigungsanlagen errichtet werden.
Eine weitere Ausdehnung ist dort ebenfalls nicht möglich, da auch Landschaftsschutzgelände dort angrenzen.
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In der Stadt Las Palmas machte man es vor, jetzt folgten andere Gemeinden. So auch die Stadt Telde auf GC.
Es gibt zivile Hundepolizisten, welche die Anwohner kontrollieren und Hundebesitzer entsprechend mit Sanktionen belegen. Bereits im Jahr 2012 begannen diese Aktionen,die sich sichtlich durch ein saubereres Stadtbild lohnen.
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Die Einstatzzentrale der 112 erhielt am Sonntag einen Notruf. Hier war eine alte, derzeit unbewohnte leerstehende Finca, welche bei La Laguna unter dem Namen Hogar Gomero bekannt ist, in Flammen. Die Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr und des THW kamen, um zu löschen.
Es entstand nicht unerheblicher Sachschaden am Gebäude, Menschen kamen nicht zu Schaden.
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Die kanarischen Inseln sind ein beliebtes Ziel für Gleitschirmflieger. Aber gerade die steigende Zahl und die oft fehlende Praxis führt immer wieder zu mehr oder weniger schweren Unfällen.
So blieb erst kürzlich ein Gleitschirmflieger über drei Stunden in einer Starkstromleitung auf TF hängen und kam mit dem Schrecken davon. Er wurde von einem Spezialkran aus 50 Metern Höhe geborgen.
Solche Aktionen können teuer werden, denn die Bergung wird dem Verursacher berechnet.
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Im Nationalpark Teide, welcher im Gemeindebereich von La Orotava liegt, blühen momentan wieder die Tajinaste. Eine wunderschöne, kerzenförmige große Blüte, welche man schon von weitem sieht, bereichert derzeit jeden Ausflug in die Berge und zum Teide.
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Verschiedene Verbände und Anwohnergemeinschaften trafen sich am Wochenende, um mit der Unterstützung der Stadtreinigung die Stadt und die Umgebung zu reinigen.
Unter dem Motto 'Santa Cruz en Verde 2014' startete die Stadt die Aktion.
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TF-Süd Güímar
Die Verantwortlichen der Gemeinde Güímar haben derzeit viele Angebote von Investoren für den Bau von Freizeitparks, Sportanlagen und vieles mehr. Schlecht sei dies nicht, nun wird überprüft was an diesen vielfältigen Angeboten wahr ist.
Auch könnte man damit wohl einige der derzeit rund 3000 Arbeitslosen von der Straße bekommen.
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Bis in die Nacht hinein schrecken im Moment Anwohner und Urlauber auf der Insel Fuerteventura hoch. Grund dafür ist ein riesengroßes militärisches Übungsgelände auf der Insel im Süden bei der Costa Calma.
Immer wieder gibt es bei diesen Übungen auch heftige Detonationen. Die lokalen Politiker
forderten jetzt die Verantwortlichen des Militärs auf, dies zu unterlassen.
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Die Politiker der kleinen Insel El Hierro wollen, dass das dort von der Flughafenbetreibergesellschaft AENA installierte automatische Kontrollsystem für die Starts und Landungen wieder abgestellt wird. Die Fluglotsen wurden deswegen vor einem Jahr abgeschafft.
Die Betreibergesellschaft wollte hier rund 70% der Kosten einsparen.
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