Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Die Gaststätten und Discotheken haben jetzt in Santa Cruz für die Festtage eine Sondergenehmigung für erweiterte Öffnungszeiten erhalten. So können diese Betriebe am 12.-19.-23.-und 31.Dezember, sowie am 5. Januar um jeweils eineinhalb Stunden erweitern. Lokale, welche also normalerweise um 5 Uhr schließen haben dann bis 6.30 Uhr geöffnet.
Wie schon mehrfach berichtet, stieg die Zahl der russischen Gäste in den vergangenen vier Jahren auf Teneriffa merklich an.
So gab es im Jahr 2013 rund 180.000 Urlauber aus Russland. Dies waren 32% mehr als noch im Jahr zuvor. Trotz der politischen Unruhen in der Ukraine gingen die Besucherzahlen, insbesondere auf den kanarischen Inseln, nicht zurück.
Eine alte Brücke aus Eisen und Beton aus dem Jahre 1998, welche bei Benijos im Norden ungenutzt lagerte, wird jetzt, da sie noch in einem guten Zustand ist, nun in den Süden transportiert. Dort soll sie endlich eine Funktion haben. Die 50 Meter Länge sollen dort den Barranco del Río überbrücken und damit die Gemeinden Arico und Granadilla verbinden.
Die Regierungsverwaltung hat hierfür 250.000 € für den Transport und den Aufbau bewilligt.
Wie jetzt berichtet wird, hat der Info Stand im Hafen von Puerto de la Cruz bereits im Monat November mehr Kreuzfahrtgäste empfangen als noch im ganzen Jahr 2013.
65.000 Urlauber informierten sich dort über die Insel.
Die Beamten des Landschaft - und Naturschutzes fanden an der Küste bei Antigua beim Barranco de La Torre erneut einen toten Delfin. Erst kürzlich wurde an der Playa de Costa Calma ebenfalls ein toter Delfin aufgefunden.
Die Naturschützer sind der Meinung, dies habe mit den neuerlichen Ölbohrungen zu tun.
Das 1.76 lange und 200 Kg schwere Tier wird jetzt untersucht.
Der Präsident der kanarischen Inseln, Paulino Rivero, kämpft derzeit an allen Fronten gegen die Ölbohrungen vor den Inseln Lanzarote und Fuerteventura. Nun war er jedoch recht frustriert, als ihm der Hotel- und Gaststättenverband ASOTEL mitteilte, dass man weder für noch gegen die Ölbohrungen sei.
Wie jetzt zu erfahren war, versuchen rund 70 % der Anwohner der kanarischen Inseln Ihre Weihnachtseinkäufe auf dem kommenden Winterschlussverkauf zu verlegen. Dieser beginnt Anfang Januar. Somit ist es ganz praktisch, dass es hier die Geschenke erst zum Dreikönigstag, dem 6. Januar gibt.
Im Schnitt gibt hier eine Familie 331.--€ für die Festtage aus.
Auf den kanarischen Inseln will man in Zukunft umweltfreundlichen Urlaub anbieten. Fachleute haben jetzt verschiedene Programme vorgestellt. So sollen auch La Palma und Granadilla de Abona im Süden von Teneriffa, sowie der Teide mit speziellen Nacht- und Sternen Wanderungen angeboten werden.
Die Regierungsverwaltung von Teneriffa hat jetzt für 2015-16 vor, weitere Sprachkurse anzubieten. Allein hier werden 612.000 € für die Förderung von 100 Schülern zur Verfügung stehen.
Ab dem 9. Januar 2015 können sich die Interessierten eintragen. Hier gibt es auch die Möglichkeit, im Ausland die Sprache zu erlernen.
Der Universitätsprofessor der Meeresbiologie von La Laguna, Alberto Brito, bestätigte jetzt die Befürchtungen des Regierungspräsidenten Paulino Rivero.
Er ist ebenfalls der Ansicht, dass durch die Ölbohrungen vor den Inseln Lanzarote und Fuerteventura erhebliche Schäden an der dortigen Flora und Fauna entstehen.
Die Verantwortlichen der Seilbahn zum Teide haben die Anlage derzeit geschlossen. Es gibt dort zu viel Eis- und Schneeglätte. Bereits am Wochenende wurden dort daher in den Höhenlagen Wanderwege gesperrt.
Die lokalen Sportverbände, die Sozial- und Kulturabteilung sowie die Feuerwehr von Santa Cruz wollen jetzt die kranken Kinder im Krankenhaus Hospital “Universitario Nuestra Señora de Candelaria“ besuchen.
Am 15.Dezember wird es dort eine entsprechende Weihnachtsfeier geben.
Die Regierungsverwaltung von Teneriffa wird jetzt 650.000 € für den Ausbau der Finca Las Eres ausgeben.
Geplant ist dort eine alternative Anlage zur Erzeugung von Strom. Die Anlage soll mit Hackschnitzeln befeuert werden. Die Kosten des Betriebes sollen 50% günstiger als Diesel sein.
Durch sinnvolles giessen und entsprechende Anlagen konnte man jetzt den Wasserverbrauch für die Grünanlagen im Gemeindebereich von Arona um 14% senken.
Derzeit arbeiten in der Gartenbauabteilung 80 Mitarbeiter um die Anlagen in Ordnung zu halten.
Immer mehr Menschen auf den kanarischen Inseln leben ausserhalb der Gesellschaft. Sie sind meist verarmt und wohnungslos. Wie die lokale Caritas berichtet, stieg die Zahl hier um 11,1% an.
Allein auf den kanarischen Inseln gibt es etwa 230.000 Anwohner, welche mit weniger als 307.--€ auskommen müssen.
