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LZ - -Arrecife. Die Verbraucher auf Lanzarote mussten auch in den ersten Monaten 2014 den höchsten Benzinpreis auf den Kanaren zahlen. Und das auch ohne, dass die Inselregierung ihre Gebühr aufschlägt. Die möchte nämlich pro verkauftem Liter ca. 2 Cent mitverdienen. Allerdings ist die Anhebung dieser „Mineralölsteuer“ noch umstritten. Aber auch ohne diese Gebühr haben die Verbraucher auf Lanzarote pro Liter Benzin etwa 1,08 Euro gezahlt. Auf der Insel Teneriffa war der Sprit bis zu 5 Cent pro Liter billiger. Auf Gran Canaria betrug der Unterschied noch ca. 3 Cent und sogar auf unserer Nachbarinsel Fuerteventura war das Benzin teils bis zu 2 Cent pro Liter günstiger. Bei Diesel bot sich ein ähnliches Bild. Dieselfahrer haben auf Lanzarote aber zumindest noch die Möglichkeit auf Biodiesel auszuweichen. Dieser Unterliegt nicht den Preisschwankungen, da er ja nicht aus Erdöl hergestellt wird und daher nicht den Weltmarktpreisen unterworfen ist.
Übrigens: die Preise aller Tankstellen in Spanien kann man auf der Seite „Geoportal“ des spanischen Ministeriums für Industrie, Handel und Tourismus nachlesen unter www.geoportalgasolineras.es . Noch einfacher sind die Preise aber auf www.elpreciodelagasolina.com abzulesen.
Das Gericht Nummer 8 in Las Palmas auf Gran Canaria hat jetzt den Einspruch von zwei lanzarotenischen Familien aus Haria abgewiesen. Diese hatten den spanischen Staat und die Inselregierung von Lanzarote verklagt, weil sie meinten, dass sich der Aussichtspunkt „Mirador del Rio“ auf ihrem Land befinde. „Mirador del Rio“ war vom Inselkünstler Cesar Manrique gestaltet und 1973 eröffnet worden. Auf dem Gebiet befand sich früher ein Geschützstand des Militärs. Das Verteidigungsministerium hatte das Land an die Insel Lanzarote abgetreten.. Aber erst 1991 reklamierten die Familien ihren angeblichen Besitz. Das Gericht gab jetzt den Behörden Recht, da die Familien die Grenzen ihres Grundstückes nicht klar definieren konnten. Der "Mirador del Rio" gehört zum Netzwerk der Kunst- und Kulturzentren (kurz CACT) Lanzarotes und wird von der Inselregierung als Aussichtspunkt und Restaurantbetrieb genutzt.
FT - Vor der Insel Fuerteventura ist ein toter Finnwal gestrandet. Das Tier wurde vor dem Flughafen von Fuerteventura angespült. Es hat eine Länge von 20 Metern und wiegt um die 18 Tonnen. Der Wal scheint erst vor kurzem verendet zu sein, da der Zustand des Kadavers noch recht gut ist. Wissenschaftler der Universität von Las Palmas und der Gesellschaft für Meeressäuger auf den Kanaren SECAC untersuchen jetzt den Kadaver. Der Finnwal ist ein naher Verwandter des Blauwales und nach ihm das zweitgrößte Tier der Erde.
Die kanarischen Inseln haben im Monat Februar
insgesamt 995.521 Urlauber begrüßt.
Dies waren 109.001 Gäste mehr als im Februar 2013
und damit eine Steigerung von rund 12,3%.
Diese Zahlen legte jetzt die AENA Flughafenbetreibergesellschaft vor.
PG-AR
Wie die Tinsa, eine auf Immobilien Schätzungen spezialisierte Firma berichtet, wurde erneut ein Rückgang um 8,2% im Monat Februar bei den auf dem Markt befindlichen Wohnungen registriert.
Seit dem Jahr 2007 sind dies bereits 32,8%.
PG-AR
Die Sozialabteilung der kanarischen Regierung hat im Jahr 2013 das regionale Rote Kreuz mit knapp 600.000 € unterstützt.
Hier standen insbesondere soziale Projekte im Vordergrund.
PG-AR
Der Direktor des Verbraucherschutzes auf den kanarischen Inseln weißt nochmals darauf hin, niemals auf eine SMS oder auch Whats App Anfrage eines Absenders welchen sie nicht kennen, zu antworten.
Hier sind die Anzeigen stark angestiegen, weil die Antworten dann meist teuer zu Buche schlagen.
PG-AR
Am Donnerstag früh gab es einen schweren Verkehrsunfall mit einem Kleinbus auf Gran Canaria.
Dabei gab es 8 teils schwer Verletzte und einen Toten.
Gegen 10.20 Uhr wurden die Rettungskräfte der 112 gerufen, es kamen auch Hubschrauber zum Einsatz.
Der Bus verunglückte mit 18 Insassen wohl wegen eines Bremsdefektes auf der Landstraße von Cazadora nach Pasadilla.
PG-AR
Bereits im November vergangenen Jahres schickte die Stadtverwaltung von Santa Cruz de Tenerife 8 Kontrolleure los, um die Hundebesitzer zu beobachten. Dabei wurde besonders darauf geachtet, ob hier die Vorschriften eingehalten werden und auch die Exkremente beseitigt werden.
Die Bediensteten sind hier in Zivil unterwegs.
Seit Beginn dieser Kontrollen wurden schon über 100 Anzeigen geschrieben und entsprechende Strafmandate verschickt.
PG-AR
Im Februar 2013 gab es in der Stadt Santa Cruz de Tenerife 27.870 Arbeitslose.
Hingegen in diesem Jahr waren es 27.699 Arbeitslose, also 1.777 Arbeitslose weniger, was über das Jahr einen Rückgang von 6% ausmacht.
PG-AR
Seit dem 28. Februar können die Anwohner der Stadtteile von Puerto de la Cruz, Las Dehesas, La Vera, Las Águilas, San Antonio-Esquilón, Las Arenas, San Fernando und Taoro-Malpaís das Frischwasser nur zum Waschen nutzen.
Seither bemühen sich die Verantwortlichen der Stadt, der Wassergesellschaft, sowie der Gesundheitsbehörden, dieses Problem in Griff zu bekommen. Jedoch so ganz einig, auch über die neusten Messwerte, ist man sich nicht.
PG-AR
TF-Süd-Fasnia
Die Regierungsverwaltung und die Gemeinde Fasnia im Süden bemühen sich derzeit, die dortigen Wanderwege in Ordnung zu bringen.
Viele Wege waren nach verschiedenen Unwettern und starken Regenfällen zerstört und teils weggespült.
PG-AR
TF-Süd Arona
Der Jungle Park hat jetzt ein neues Vogelgehege eröffnet. Dort sind über 13 verschiedene Arten von Vögeln zu sehen, insgesamt sind es 30 neue Tiere, welche gezeigt werden.
Dieses weitgehend nicht eingezäunte Gelände von etwa 400 qm steht jetzt den Besuchern zur Verfügung.
PG-AR
TF-Süd Arona
Der Jungle Park hat jetzt ein neues Vogelgehege eröffnet. Dort sind über 13 verschiedene Arten von Vögeln zu sehen, insgesamt sind es 30 neue Tiere, welche gezeigt werden.
Dieses weitgehend nicht eingezäunte Gelände von etwa 400 qm steht jetzt den Besuchern zur Verfügung.
PG-AR
Die Regierungsverwaltung von El Hierro und Fachleute haben jetzt in einer Extrasitzung die kanarische Regierung aufgefordert, die derzeit im Einsatz befindliche Fähre zwischen Los Cristianos und El Hierro einzustellen.
Wie es heißt, erfüllt die Fähre nicht die erforderlichen Standards für den Publikumsverkehr.
PG-AR
Die Behörden von Marokko berichten jetzt vom Fund einer Ölquelle bei Tarfaya zwischen Marokko und Fuerteventura in einer Tiefe zwischen 3100 und 3700 Metern. Dies war das Ergebnis einer Probebohrung. Man rechnet hier mit rund 70 Millionen Barrel Öl, welche sich dort befinden sollen.
PG-AR
Die Verantwortlichen der Touristik Abteilung der kanarischen Inseln konnten am vergangenen Freitag
auf der ITB weitere Vereinbarungen mit den Fluggesellschaften treffen.
So rechnet man mit einer nicht unerheblichen Steigerung der Urlauber aus Deutschland, gerade für den Sommer und den kommenden Winter.
PG-AR
Die Policia National hat jetzt eine Bande aufgegriffen, welche sich darauf spezialisiert hatte gefälschte Markenprodukte zu vertreiben. Diese arbeiteten auf dem spanischen Festland ebenso wie auf den kanarischen Inseln.
Hier wurden insgesamt 22 Personen festgenommen und entsprechende Waren sichergestellt.
PG-AR
Rund 3000 Anwohner der kanarischen Inseln haben jetzt einen Antrag auf Eintritt beim spanischen Militär gestellt. Insgesamt von ganz Spanien waren es sogar 40.000 Anträge, welche gestellt wurden.
Am 8. Februar schrieb das Militär 2000 Arbeitsplätze aus.
Viele hoffen hier auf eine sichere Anstellung in Krisenzeiten.
PG-AR
Das Segelschulschiff der spanischen Marine, die
Juan Sebastián de Elcano, besuchte am Freitag den Hafen von Santa Cruz de Tenerife. Dies war die letzte Station, bevor es am Montag weiterging Richtung Kolumbien und der Dominikanischen Republik, später geht es dann noch nach New York.
PG-AR
