

Auf seiner neuen Webiste hat jetzt der Präsident der Insel Teneriffa, Carlos Alonso, seine Einkommens- und Vermögensverhältnisse öffentlich gemacht. Sein Gehalt ohne Extras liegt bei 3.800 € netto monatlich. Bei seiner Steuererklärung für das Jahr 2013 gab er rund 35.000 € an.
Der Präsident ist auch tätig für die Stadtbahn von Teneriffa, den Gewerbepark von Granadilla, die Seilbahn zum Teide, den Buenavista Golf und den Technik Park, dem Parque Científico y Tecnológico.
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schwarzer Punkt der Verkehrsplaner.....
Die große lang gezogene Kurve auf der Nordautobahn TF5 bei El Sauzal ist einer der schwarzen Punkte der Verkehrsplaner. Dort gibt es immer wieder mehr oder weniger heftige Unfälle. Den Fachleuten fällt trotz vieler Überlegungen hierfür keine Lösung ein. Also ist es ratsam, die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten, welche hier auch via Radar überprüft werden.
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gestürzt
Am Samstag stürzte ein 77- jähriger bei La Coronela in der Gemeinde Garachico.
Die Rettungskräfte der 112 bargen den Mann und brachten ihn ins Krankenhaus Hospiten Bellevue.
Er wurde dort mit einer Kopfverletzung behandelt.
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Blutspendenaktion
Auf den kanarischen Inseln startet heute wieder eine Blutspendenaktion. Auf den Inseln Gran Canaria, Teneriffa , Lanzarote sowie La Palma werden dann meist auf öffentlichen Plätzen wieder die Blutspendemobile stehen.
Auch Sie können hier Blut spenden !
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Impfungen gegen die Lungenentzündungen
Die Gesundheitsbehörden haben in den letzten Jahren den Service für die Impfungen gegen die Lungenentzündungen weiter ausgebaut.
Auf dem spanischen Festland hat man damit seit Jahren gute Erfahrungen gemacht, jetzt will man auch auf den Kanaren die Bürger damit versorgen.
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durch die Sturmböen Schäden
Auf allen kanarischen Inseln gab es durch die Sturmböen Schäden. So wurden Fensterfronten eingedrückt, Bäume entwurzelt oder Palmen umgerissen. Von Las Palmas Stadt bis hin nach Mogan im Süden, oder auch von Lanzarote wurden viele Schäden gemeldet.
Die Einsatzkräfte hatten viel zu tun.
In manchen Tälern und Höhenlagen wurden Böen von über 145 Km/h gemessen.
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Fährverkehr eingestellt
Die Fährgesellschaften Fred Olsen Line sowie Armas mussten zeitweise die Linien zwischen den Inseln komplett einstellen. Der Wellengang war zu heftig.
Der Fährverkehr normalisierte sich erst am Sonntag wieder.
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Flüge gestrichen
Wegen der Stürme und der heftigen Regenfälle strichen die Verantwortlichen der Flughäfen über 24 Flüge zwischen den Inseln. Die regionale Fluggesellschaft Binter war hier insbesondere mit den Flügen Gran Canaria, Tenerife Norte, Fuerteventura und Tenerife Sur betroffen.
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Luxuskreuzfahrtschiff MSC Armonía
Bei nicht gerade schönem Wetter und entsprechendem Wellengang kam das Luxuskreuzfahrtschiff MSC Armonía am Freitag in den Hafen von Santa Cruz.
Wie berichtet wird, kann das 200 Millionen teure Schiff auch besichtigt werden. Hier gibt es allerhand Luxus an Bord.
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Vielseitige Arbeit
Als Polizeibeamter muss man so einiges tun, so auch am Freitag. Dort mussten Polizisten der lokalen Polizei in Santa Cruz im Stadteil La Salud eine Ziege einfangen, welche ausgebüxt war, nachdem der Wind einen Zaun eingedrückt hatte.
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Höhenlagen des Teide
Die Stürme und der viele Regen haben in den Höhenlagen des Teide und des dortigen Naturschutzgebietes bizarre und wunderschöne Landschaften hinterlassen. Auch dort gab es Windböen von über 125 Km/h und Schneeverwehungen. Die Webcams der Seilbahn zeigen hier wunderschöne Bilder. Derzeit fährt die Seilbahn wetterbedingt noch nicht.
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Rückstaus auf der Autobahn
Die Regierungsverwaltung von Tenerife und deren Bauabteilung sind seit einer Woche dabei, die Abfahrten von der Autobahn TF 5 zwischen Guamasa und dem Universitätskrankenhaus zu überarbeiten. Dort soll es weitere Fahrbahnen geben, da es derzeit immer wieder zu großen Rückstaus auf der Autobahn kommt.
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Hotel im Hafen!
Wenn sich die zuständigen Behörden einig werden, könnte es auch ein 5 Sterne Hotel im neuen Kreuzfahrtschiffhafen von Santa Cruz geben.
Laut den Bauverordnungen ist dies nicht möglich, auch die Hafenverwaltung sieht noch Probleme. Jedoch die Touristik Abteilung hält dies für eine positive Idee.
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Handel mit Marokko
Rund 50 Unternehmer von Teneriffa wollen sich jetzt am neuen Plan beteiligen, mit dem Nachbarn Marokko Handel zu treiben.
Hier wurde jetzt von der Wirtschaftsabteilung der Regierung sowie den Unternehmerverbänden ein entsprechendes Programm vorgestellt.
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mehr Obdachlose
Die Sozialabteilungen und die Regierungsverwaltung sind besorgt darüber, dass sich immer mehr Menschen melden, welche keine Wohnung haben. Oft reicht auch ihr Geld nicht um sich richtig zu versorgen oder zu ernähren.
Jetzt will man die Versorgung aufstocken.
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Wetterwarnung
Nach der Wetterwarnung des staatlichen Wetterdienstes hat auch die kanarische Regierung vor allem den Schulen empfohlen, keine Veranstaltungen im Freien abzuhalten. Auch den Anwohnern, sowie den Besuchern der Inseln wurde empfohlen, wegen des starken Wellengangs nicht zu baden oder sich zu nahe an die Küste zu wagen.
Am Sonntag beruhigt sich die Wetterlage wieder.
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Urlaub
Nach einer Umfrage der Website Skyscanner ergab sich, daß Madrid und Barcelona die am meisten gebuchten Städte der Canarios waren, wenn sie zum Urlaub auf das spanische Festland flogen. An dritter Stelle kam dann Sevilla.
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Tag des Baumes
Zum internationalen Tag des Baumes am Sonntag den 30. November, will jetzt der Präsident der Regierungsverwaltung von Gran Canaria, Jose Miguel de Laguna, insgesamt 3000 Bäume in den Bergen der Insel pflanzen lassen.
Dies hat schon seit 45 Jahren dort Tradition.
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Postbedienstete
Von vormals rund 3000 Postbediensteten wurden hier auf den kanarischen Inseln nach und nach rund 500 entlassen. Dies heißt für die verbleibenden 2500 Beschäftigten mehr Arbeit und mehr Stunden. Und gerade hier bemüht sich die regionale Gewerkschaft um Lösungen. Das heißt : eine bessere Bezahlung und weniger Arbeitsstunden.
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Sturmwarnung
Bereits in der Nacht zum Freitag gingen die ersten Meldungen bei den Hilfskräften der 112 ein, nachdem die Sturmwarnung des Wetterdienstes dann auch wahr wurde. So gab es in einigen Gebieten bereits in der Nacht auf den kanarischen Inseln Sturmböen von bis zu 140 Km/h. Dies führte zur Entwurzelung von Bäumen, auch Dächer wurden teilweise abgedeckt.
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