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Das Segel-Schulschiff Alva hielt sich im Hafen von La Restinga vor El Hierro auf. Dort konnten die 34 Schüler für Biologie und Technik der Läriverket Schule von Stockholm verschiedene Tiefenmessungen vornehmen.
Dies war sehr interessant im Rahmen der dortigen unterirdischen
Vulkanausbrüche.
PG-AR
Lanzarote V – so heißt die neue Produktionseinheit der Meerwasserentsalzungsanlage auf Lanzarote und die soll im März 2014 in Betrieb gehen. Das hat der Präsident der kanarischen Regierung, Paulino Rivero, bei seinem Besuch bestätigt. Er hatte sich die Arbeiten an der Anlage angeschaut. Diese soll die tägliche Menge an entsalzenem Meerwasser um 18.000 Kubikmeter erhöhen. So soll es auch im Sommer nicht mehr zu Engpässen bei der Wasserversorgung kommen. Die Insel Lanzarote hat kein Trinkwasser und ist zu 100% von der Meerwasserentsalzungsanlage abhängig. In den Sommermonaten kam es in den letzten Jahren immer wieder zu Wasserknappheit, so dass die Wasserversorgung in den meisten Gebieten einige Tage pro Woche abgestellt wurde. Nur die Touristengebiete und die Hauptstadt Arrecife hatten im Sommer immer uneingeschränkt Wasser. Die neue Produktionseinheit soll Verbesserung bringen.
13 lange Jahre lang ist eine der Attraktionen Lanzarotes geschlossen: das Auditorium von Jameos del Agua. Fast kann man sich gar nicht mehr an die wunderbaren Konzerte im einmaligen Ambiente und dem fantastischen Klang erinnern – so lange ist es schon her. Viele Urlauber kamen seitdem nach Lanzarote und fanden das Auditorium verschlossen vor. Jetzt hat der Präsident der kanarischen Inseln, Paulino Rivero, aber versichert, dass das Auditorium im Juni diesen Jahres wieder aufmachen wird. Das Auditorium von Jameos del Agua war im Jahre 2001 geschlossen worden, weil sich Gesteinsbrocken vom Deckengewölbe abgelöst hatten. Danach wurde das gesamte Gewölbe mit einem neuen und patentierten Verfahren verklebt. Im gleichen Atemzug, wurden umfangreiche Umbauarbeiten an den Garderoben durchgeführt und ein Lastenaufzug eingebaut. Diese rief aber den Denkmalschutz auf den Plan, denn natürlich darf an so einem Naturdenkmal nicht einfach herumgebaut werden. Jetzt scheint alles in Ordnung. Alle erforderlichen Genehmigungen sind eingeholt und – wir werden sehen, ob das Auditorium tatsächlich in diesem Jahr nach 13 langen Jahren wieder geöffnet werden kann.
Viele von Ihnen haben sie noch gut in Erinnerung – die alte Polizeiwache in Arrecife. Dort, wo man früher als Ausländer seine Residencia regeln musste. Nicht wenige von Ihnen haben auf der Treppe oder vor dem Gebäude Schlange gestanden, um dann in einem kleinen Büro vor dem Holztresen von der Sachbearbeiterin Rosa abgefertigt zu werden. Die Zeiten sind schon lange vorbei. Schon vor Jahren wurde die neue „comisaria“ in Arrecife eingeweiht. Das alte Gebäude in der Avenida Coll Nummer 5 stand leer. Netze schützten Passanten, weil der Putz abbröckelte. Jetzt sind die Tage der alten Polizeiwache in Arrecife gezählt und sie wird abgerissen. Im November letzten Jahres hatte der Stadtrat von Arrecife dazu schon die Genehmigung gegeben, aber erst jetzt wurde mit den Abrissarbeiten begonnen. Für alle, die schon länger auf Lanzarote leben, werden somit gute oder weniger gute Erinnerungen zu Staub.
Die Ölgesellschaft Repsol will noch in diesem Jahr die weiteren Probebohrungen vor den Inseln Lanzarote und Fuerteventura vornehmen. Bereits bei den vergangenen Bohrungen wurden 23 einzelne Probekanäle angelegt. Insgesamt erwartet die
Repsol dort eine gute Ausbeute.
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Wie jetzt die Rettungskräfte der 112 berichten, wurden sie zu einer öffentlichen Buslinie gerufen.
Dort war eine hochschwangere Frau Fahrgast und bekam plötzlich ihre Wehen. Dann ging alles ganz schnell, das Kind wurde am Mittwoch gesund im Bus geboren.
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Im Schnitt gingen die Delikte auf den kanarischen Inseln im vergangenen Jahr um 1,2 % zurück.
Bereits seit dem Jahr 2001 registrierte man jeweils einen leichten Rückgang der Kriminalität.
Allerdings die Zahl der noch häufigen Wohnungseinbrüche beschäftigt die Verantwortlichen.
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Wie die Gesundheitsbehörden berichten, lagen die Ausgaben für Medizin im Jahr 2013 bei rund 9,1 Millionen €. Dies waren jedoch 6% weniger als noch im Vorjahr.
Die Verantwortlichen sind der Meinung, dass die Arzneimittel bewusster verschrieben werden.
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Die Frauen auf den kanarischen Inseln sind weniger optimistisch wenn es um Umschulungsmaßnahmen geht. Hier wird ihnen oft gesagt, eine Umschulung brächte auch eine neue Arbeit.
Dies sehen die Frauen auf den Inseln recht skeptisch.
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Die lokale Polizei von Santa Cruz de Tenerife hat einen 54- jährigen Holländer festgenommen, welcher morgens darauf wartete, dass das Konsulat seines Landes öffnet. Dann nahm er eine Sekretärin in seine Gewalt und bedrohte die restlichen Mitarbeiter.
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Die lokalen Museen und die Regierungsverwaltung von Teneriffa beteiligen sich derzeit an einem Ausgrabungsprojekt in Ägypten. Hier geht es unter anderem um den Erhalt eines Grabes in Luxor.
An der Aktion beteiligen sich auch italienische Wissenschaftler.
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Eine Anwohnerin von Santa Cruz de Tenerife hat jetzt dem Roten Kreuz 82.000 € vererbt. Die ältere Dame vermerkte dies eigens in ihrem Testament.
Der Verband freute sich über die Zuwendung, zumal jeden Tag mehr sozial schwache Familien zu versorgen sind.
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Kaum zu glauben aber wahr, in knapp 35 Minuten waren die 600 Eintrittskarten für für den Schlusswettbewerb der Musikgruppen des Karnevals, der Murgas, ausverkauft.
Hierfür gab es lange Warteschlangen an den Kassenhäuschen.
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Nachdem die Cepsa in Santa Cruz die Entlassung von 20 Mitarbeitern ankündigte, gab es erst einmal Protestkundgebungen der Mitarbeiter der Ölgesellschaft. Jetzt hat die Gewerkschaft sogar für den 4. Februar einen Streik in der Firma angekündigt.
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Die Gemeinde Tacoronte hat jetzt den Zugang und Teile des Strandes von Playa de la Arena bei Mesa del Mar wegen Steinschlages gesperrt.
Dort fielen, gelöst durch Regen und Wind, nicht unerhebliche Felsbrocken herunter und zerstörten sogar die Fangzäune.
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Die Regierungsverwaltung von El Hierro will jetzt der Touristik Abteilung zunächst rund 500.000 € für die Erweiterung touristischer Aktivitäten und Werbung für die Insel zur Verfügung stellen.
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Las Palmas.Ein Elternpaar auf Gran Canaria hat ihren 15jährige Sohn vor den Behörden versteckt. Die Geburt des Jungen war niemals registriert worden. Daraufhin wurde der Junge auch niemals eingeschult – kann also mit 15 nicht Lesen oder Schreiben. Die Behörden wurden trotzdem jetzt auf den Jungen aufmerksam. Die Eltern hatten die Existenz des Kindes geheim halten wollen, weil ihnen bereits zwei Geschwister vom Jugendamt weggenommen wurden. Jetzt mussten sie sich aber auch von diesem Kind trennen, denn der 15Jährige wurde in ein Jugendzentrum auf Gran Canaria gebracht und steht jetzt unter der Obhut der Jugendbehörde.
Die Lottofee hat auf Lanzarote wieder zugeschlagen. Am Samstag gewann ein Los, dass bei einer Lottoannahmestelle in Teguise abgegeben worden war. Der Gewinner bleibt natürlich anonym. Verraten wird nur, dass er insgesamt 87.150, 53 € ab sofort sein Eigen nennen darf. Herzlichen Glückwunsch – auch wenn der Staat 20% mitkassiert. Seit dem letzten Jahr müssen ja auch Lottogewinne versteuert werden – und zwar nimmt das Finanzamt gleich ein Fünftel des Gewinns mit. Natürlich bevor dieser ausgezahlt wird.
Etwa 12.700 ältere und pflegebedürftige Menschen warten derzeit auf den kanarischen Inseln auf Hilfskräfte und finanzielle Unterstützung.
Diese Menschen müssen zurückstecken, weil viele Gelder von der Regierung in Madrid gestrichen wurden und es hier an Fachkräften fehlt.
Im Schnitt wartet hier die Antragssteller über 22 Monate, hier helfen oft die Familien.
PG-AR
Der Stromverbrauch auf den kanarischen Inseln ist im Jahr 2013 zurückgegangen. Hier wurden auf Teneriffa rund 4% und auf Gran Canaria etwa 2,9% weniger verbraucht.
Auf den anderen Inseln wie La Palma waren es 6,2%,
Lanzarote 2,5 % und Fuerteventura 1,9%.
Wie die Stromgesellschaft ENDESA mitteilt, kommt der Rückgang von den neuen Leuchtmitteln und mehr Verbraucherbewusstsein.
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