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Die Arbeiter und Angestellten auf den kanarischen Inseln sind laut einer Umfrage die Unglücklichsten von ganz Spanien, gleich gefolgt von den Anwohnern der Balearen.
Meist ist es das geringe Einkommen und die Unsicherheit, den Job behalten zu können.
Wie die Umfrage berichtet, fühlen sich die Anwohner der Provinz Navarro auf dem spanischen Festland am wohlsten.
PG-AR
Erneut sagte jetzt der Präsident der kanarischen Regierung am Montag, dass die Ölbohrungen vor den Inseln Lanzarote und Fuerteventura kaum mehr Arbeitsplätze und wirtschaftlichen Erfolg brächten.
Hingegen sollte man sich mehr um alternative Energien und die Förderung des Tourismus bemühen.
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Die Stadtverwaltung von Las Palmas hat um den Verkehr herunter zu bremsen, verschiedentlich 30er Zonen angelegt. Diese sind bei Ciudad Jardín und Alcaravaneras.
Man hatte an anderer Stelle gute Erfahrungen damit gemacht.
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Die Gewerbeabteilung der kanarischen Regierung hat nach längerer Zeit endlich dem Discounter Mercadona eine Genehmigung erteilt, auf Lanzarote einen neuen Markt mit über 2100 qm zu eröffnen.
Dies wird die Anwohner der Insel freuen und vielleicht werden manche Dinge dann dort auch preiswerter.
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Im Rahmen der ab dem 26. Januar stattfindenden Touristik Messe FITUR in Madrid werden jetzt viele Ideen besprochen und Möglichkeiten gesucht, wie man für die Inseln wieder mehr Festlandspanier als Urlauber bekommen kann. Die regionalen Gaststätten- und Hotelverbände sind erneut für eine eigene Fluglinie, welche mehr Gäste bringen könnte.
Diese Idee wird auch vom Präsidenten der kanarischen Inseln unterstützt.
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Ein lokaler Politiker der Gemeinde Santa Cruz will jetzt in einer baldigen Ratssitzung die Banken zur Verantwortung ziehen. Er wirft diesen vor, allein im Stadtbereich von Santa Cruz rund 5000 leerstehende Wohnungen zu haben. Ein Großteil davon würde mit entsprechend günstigen Mieten die Wohnungsnot der sozial schwachen Familien lindern.
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Die Stadtverwaltung von Santa Cruz de Tenerife und die Stadtväter von Barcelona möchten jetzt einige Aktivitäten zusammen vorbereiten, um mehr Urlauber mit Kreuzfahrtschiffen nach Teneriffa zu bekommen.
So sollen auch Routen von Barcelona aus angeboten werden, welche auf jeden Fall Station in Santa Cruz machen.
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Nach langer intensiver Suche wurde der zunächst vermisste 17- jährige Russe am Montag von den Rettungskräften der 112 beim Barranco Seco bei Masca mit leichten Verletzungen geborgen.
Er wurde zur Kontrolle in das Krankenhaus Hospiten Sur gebracht.
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TF-Süd Granadilla
Die Familien- und Sozialabteilung von Granadilla hat jetzt über 32.000 € für die Unterstützung des dortigen Altenheimes bewilligt. Hier gibt es derzeit 65 ältere Herrschaften, welche versorgt werden müssen.
Es finden dort auch auch verschiedene Kurse für die Beweglichkeit der Einwohner statt.
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TF-Süd Adeje
Die seit dem 18. Jahrhundert in der Gemeinde Adeje gefeierte Fiesta de San Sebastian hat mehr als 20.000 Besucher angelockt. An der Playa
de La Enramada gab es wieder die Pferdetaufe im Atlantik. Mit traditionellen Trachten und Darbietungen und bei weitgehend schönem Wetter war diese Fiesta auch dieses Jahr wieder ein Erlebnis für die Besucher.
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TF-Süd Guía de Isora
Der alte traditionelle landwirtschaftliche Weg, die Pista del Caserío de Las Fuentes bei Guía de Isora, wurde bei den letzten starken Regenfälle teils zerstört und weggespült.
Jetzt will die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftsabteilung und der Finanzierung über die EU diesen beliebten Wanderweg wieder herrichten.
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Im Rahmen der bevorstehenden Touristik Messe Fitur in Madrid kündigte der Präsident der kanarischen Inseln Paulino Rivero an, dass es 1,2 Millionen mehr
Flugplätze für die Urlauber vom spanischen Festland geben wird. Dies war im Rahmen einiger Gespräche der Touristik Abteilung der Inseln zu erfahren.
Oft fehlt es nicht an den Unterkünften, sondern an den Flug Möglichkeiten.
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Jetzt können Wohnungskäufer Geld sparen. Im vergangenen Jahr gingen die Preise um über 35% auf den Inseln zurück. Daher wurde jetzt auch wieder mehr Interesse an Wohnungen gezeigt. Teilweise geben die Banken auch eher wieder eine Hypothek.
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Im Dienstleistungsbereich konnte man im November 2013 einen Anstieg von 2% beim Service gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.
Auch die Umsätze im Einzelhandel stiegen in diesem Zeitraum leicht an.
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Gegenüber den früheren Jahren gibt es nur noch vereinzelt an den Küsten der Inseln Ankünfte von Flüchtlingsbooten.
Dennoch gibt es 54 Minderjährige, welche von der
Sozialabteilung der ONG auf den Inseln betreut werden.
Hingegen in den Jahren 2008 und 2009 waren es noch über 1300, welche in ganz Spanien betreut wurden.
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Beim Barranco Agua la Perra bei der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria musste am Sonntag eine 61- jährige deutsche Wanderin gerettet werden.
Diese war um 11.53 Uhr gestürzt .
Sie wurde von den Einsatzkräften der 112 geborgen und in ein Krankenhaus gebracht.
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Im vergangenen Jahr transportierte die regionale Busgesellschaft TITSA auf Teneriffa 34 Millionen Fahrgäste. Dies waren 2 Millionen weniger als noch im Jahr zuvor.
Trotz leicht gestiegener Fahrpreise musste man das Jahr mit einem minus von 400.000 € abschließen.
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Am Sonntag ging es rund in Los Realejos im Stadtteil
Tigaiga mit der Fiesta San Antonio de Abad. Gleichzeitig gab es dort auch eine der ersten großen Romerias des Jahres. Dieser Trachtenumzug zeigte wieder viel inseltypisches und Folklore.
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Seit Samstag wird nach einer Wanderung beim
Barranco von Masca ein 17- jähriger Russe vermisst.
Die Einsatzkräfte suchten am Sonntag noch bis zum Einbruch der Dunkelheit ohne Erfolg.
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Im alten Stadtteil von La Laguna wird es am 9. Februar wieder den Solidaritätslauf gegen den Krebs geben. Dies ist die sechste Ausgabe, bei welcher Sportler Geld für die Forschung gegen diese Krankheit sammeln. Jeder kann sich beteiligen, die Teilnahmegebühr liegt bei 6.- €.
Um 11 Uhr geht es an der Plaza del Cristo los.
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