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Nach den heftigen Schneefällen in den Höhenlagen des Teide hat jetzt die Regierungsverwaltung die Einsatzfahrzeuge mit ihre Mitarbeiter aktiviert, um möglichst die Zufahrtsstraßen frei zu halten. Über die bereits freigegebenen Straßen kamen natürlich am Wochenende wieder hunderte von Anwohnern mit ihren Kindern und auch Urlauber, um das Ereignis zu bestaunen.
Auch die Busgesellschaft TITSA bot einen Extraservice mit Fahrten zum Teide an.
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Eines der neuen Angebote im Touristik Bereich auf Teneriffa wird jetzt auch die Möglichkeit anbieten, in den Las Canadas die Sterne zu besichtigen.
Zwischenzeitlich besitzt man schon das Zertifikat dafür, „Starlight“.Das “Instituto de Astrofísica de Canarias“ wird sich um die Gäste kümmern und ihnen den Sternenhimmel erklären.
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Erneut wurde die Suche nach dem vermissten Sportler im National-Park Teide aufgenommen. Zwischenzeitlich beteiligt sich auch eine Spezial Bergsteiger Einheit des Militärs an der Suche nach Victor Teni.
Weiterhin sind Hubschrauber und unzählige Freiwillige im Einsatz.
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Wie jetzt die Gemeinde La Guancha berichtet, will man dort bis zum Jahr 2015 das geplante öffentliche Schwimmbad fertigstellen.
Die Baukosten liegen bei rund1,7 Millionen €, hiervon
wird die lokale Regierung 400.000 € übernehmen.
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Im Hafen von Santa Cruz ging es gleich wieder rund zum Beginn des neuen Jahres mit vielen Kreuzfahrtschiffen.
So gab es 38 Ankünfte mit 72.350 Gästen und 25.460 Crew Mitgliedern. Unter den Ankünften waren Mein Schiff1, die MSC Fantasia und die Armonia, sowie die AIDAstella, und die Queen Mary2.
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Die Stadtverwaltung von Santa Cruz de Tenerife hat zum neuen Jahr die Steuerkasse wieder selbst übernommen, hier wurde einiges geändert und verbessert. So können nahezu alle Steuern bei den regionalen Banken beglichen werden.
Es wird auch alsbald die Möglichkeit geben, die Steuern online zu bezahlen.
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TF-Süd-San Miguel de Abona
Dank eines gut funktionierenden Sozialnetzes müssen im Süden in der Gemeinde San Miguel de Abona die Familien ohne Einkünfte nicht hungern. Über das Jahr 2013 konnte man dort etwa 500 Menschen mit Lebensmitteln, Medizin und Kleidung versorgen. Auch wurde hier so manche Wasserrechnung oder Stromrechnung beglichen.
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LZ. Die lanzarotenische Batucada Villa Pipol unternimmt eigenen Angaben zu Folge "ihre ehrgeizigste Expedition“: Die 31köpfige Percussiontruppe fliegt am 27. Januar nach Hong Kong, um dort das chinesische Neujahr zu begrüßen. Am 31. Januar hat die Gruppe aus Lanzarote einen Auftritt, der live im chinesischen Staatsfernsehen zu sehen ist. Die Lanzarotenos könnten also von 1 Milliarde Chinesen gesehen werden. Die restliche Welt kann den Aurftritt in einem Internationalen Kanal verfolgen. Sie können sich also vorstellen, wie aufgeregt die Jungs und Mädels aus Lanzarote vor der weiten Reise sind.
Ebenfalls wegen der heftigen Schneefälle im Parque Nacional del Teide wurden am Donnerstag zunächst die Sucharbeiten nach dem seit 1. Januar vermissten Sportler Victor eingestellt.
Auch am Freitag sah man sich zunächst nicht in der Lage weiter zu suchen, denn auch die Zufahrten zum Nationalpark waren gesperrt.
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Auch hier wurden am Donnerstag ab 16 Uhr verschiedene Straßen, welche in die Höhenlagen der Insel Gran Canaria führen, wegen Eis und Schneeglätte geschlossen.
Darunter war auch die Landstraße GC 134 zum Pozo de Las Nieves. Auf vielen Straßen brach der Verkehr zusammen, weil viele Anwohner und Urlauber den Schnee in den Bergen bestaunen wollten.
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Wie jetzt eine Studie belegt, wächst der Markt der Elektronik Branche an. So gab es seit dem Jahr 2012 bis zum Jahresende 2013 ein Plus von rund 13,4 %. Gefragt sind Mobilfunktelefone der neusten Generation und Computer, vor allem auch iPhones.
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Dieses Wochenende erwartet man im Hafen von Las Palmas, dem Puerto de La Luz, mehr als 10.000 Gäste, welche mit Kreuzfahrtschiffen ankommen werden.
Darunter sind die AIDAstella, die Thomson Celebration, die MSC Armonía, die AIDAblu und Mein Schiff 1.
Es ist ein sehenswertes Ereignis, die großen Schiffe dort im Hafen zu besuchen.
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Bei einer Umfrage kam jetzt zu Tage, dass derzeit jeder Dritte arbeitslose in Spanien, genau sogar 62,5% nicht daran glauben, im Jahr 2014 eine Arbeit zu finden
Hingegen 73,5% der Arbeitnehmer, welche eine Arbeit haben, glauben nicht, diese in diesem Jahr zu verlieren.
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Die Gesundheitsbehörden geben auf den kanarischen Inseln für das Handling der Gesundheitsstationen und
das Personal sowie den Fuhrpark 1.229.00 € pro Anwohner und dem laufenden Jahr 2014 aus.
Im Jahr 2013 waren es noch 1.191,10 €.
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Mit der Regenfront, welche über die Inseln zog, sanken zunächst auch die Temperaturen, gerade in den Höhenlagen und brachten so Schnee bis auf rund 1700 Meter Höhe.Ganz stolz berichtet man auch von 7 cm Schnee auf den Las Cañadas.
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Die Eröffnung des Palmengartens El Palmetum mit seiner großen Pflanzenvielfalt, soll entweder zum Monatsende Januar oder Anfang Februar sein.
Es sind noch einige Bauarbeiten, insbesondere bei der Einzäunung, fertigzustellen.
Bisher gab es gegen Voranmeldung schon Gruppenführungen in der neuen Anlage.
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Die Supermärkte der Insel Teneriffa kamen durch die Regenfront mit verschiedenen Produkten, welche die Landwirte liefern sollten, in die Enge. So konnten die Bauern keinen Salat , Spinat oder Eisbergsalat liefern.
Man konnte die durchnässten Felder zunächst nicht begehen. Daher waren diese Produkte auch schnell ausverkauft.
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Durch den Zusammenstoß zweier PKW und einem LKW auf der Autobahn TF 5 bei El Sauzal gab es am Donnerstag Mittag gegen 13.00 Uhr erst einmal Rückstaus, denn der Verkehr musste weitläufig umgeleitet werden.
Wie die Polizei berichtet, gab es keinen Personenschaden.
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Wie jetzt die Funkzentrale der 112 berichtet, gab es allein in Santa Cruz de Tenerife während des Unwetters am Donnerstag zwischen 5.20 Uhr und 6.15 Uhr in der Nacht über 100 Anrufe der Anwohner. Die Einsatzkräfte hatten gut zu tun um den Bürgern zu helfen.
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Ebenfalls wegen der heftigen Schneefälle im Parque Nacional del Teide wurden am Donnerstag zunächst die Sucharbeiten nach dem seit 1. Januar vermissten Sportler Victor eingestellt.
Auch am Freitag sah man sich zunächst nicht in der Lage weiter zu suchen, denn auch die Zufahrten zum Nationalpark waren gesperrt.
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