

Wie wir schon berichteten gab es in diesem Jahr für die kanarischen Inseln nur 46 Blaue Flaggen. Davon sind 41 für saubere Strände und 5 für die jeweiligen Hafenanlagen.
Zwei Fahnen gab es in diesem Jahr weniger als noch im vergangenen Jahr.
Ohne Fahne bleiben der Punta del Hidalgo bei La Laguna auf Teneriffa und Los Guíos bei Santiago del Teide, ebenfalls Teneriffa.
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Teure Angelegenheit
Die Politiker in Las Palmas haben zwischenzeitlich 10 Mill.€ über eine Finanzierung bereit gestellt, um die Kosten der Seenotkreuzer und Flugzeuge zu decken, welche seit dem Untergang des Fischtrawlers ‘Oleg Naydenov’ im Einsatz waren.
Hier liefen immerhin rund 1490 Tonnen Dieseltreibstoff in den Atlantik.
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Lapas beschlagnahmt
Wie jetzt die Policia National und die kanarische Polizei berichten, wurden vergangene Woche 30,2 Kg Lapas sichergestellt, die illegal gefischt worden waren. Des weiteren wurden bei den Fischern dann noch 14,9 Kg andere ebenfalls geschützte Fischarten gefunden.
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Erstes Leck an Fischtrawler verschweißt
Die Spezialisten eines angeforderten Bergungsschiffes konnten jetzt mit Tauchrobotern an dem gesunkenen Fischtrawler Oleg Naydenov, welcher sich in rund 2700 Meter Tiefe vor Maspalomas befindet, ein erstes Leck schließen.
Die weiteren werden jetzt nach und nach angegangen.
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San Isidro gefeiert
Die große Fiesta zu Ehren des Heiligen San Isidro wurde mit einem Trachtenumzug bei La Laguna gefeiert. Hier kamen bei schönstem Sonnenschein Tausende um mitzufeiern.
Um 12.30 Uhr Mittags ging es los, bis spät in die Nacht gab es dann auch Folklore und Tanz.
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Polizeiauto abgebrannt
Auf der Landstraße TF 64 bei El Médano brannte gegen 14 Uhr am Samstag Nachmittag ein Fahrzeug der Guardia Civil aus. Die Gründe für das Feuer sind nicht bekannt, Personen kamen nicht zu Schaden.
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PP Plakate zerstört
In Puerto de la Cruz wurden wohl zum Wochenende einige große Plakate eines Kandidaten für das Bürgermeisteramt der PP, der Partido Popular, zerstört und vernichtet.
Dies zeigt wieder, wie beliebt diese Partei ist, so die lokale Presse.
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Südflughafen bald überlastet
Mit mehr als 10 Millionen Fluggästen im Jahr ist das Limit des Flughafens Reina Sofia im Süden der Insel Teneriffas spätestens im Jahr 2018 erreicht.
Daher drängt die lokale Regierung schon jetzt auf einen Ausbau und eine Erweiterung.
Die AENA- Flughafenbetreibergesellschaft sieht dies derzeit jedoch noch gelassen.
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Castillo San Felipe fertig
Bereits im März 2014 sollte das Castillo San Felipe in Puerto de la Cruz nach der Restaurierung wieder eröffnet werden. Nun hat es die beauftragte Baufirma tatsächlich endlich geschafft der Gemeinde das historische Gebäude fertig zu stellen. Dieses steht auch unter Denkmalsschutz.
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Delfin und Schildkröte tot aufgefunden
Am Wochenende fand man an der Küste bei Los Cristianos einen toten Delfin, welcher dort angespült wurde. Dieser hatte schon Verwesungserscheinungen.
Ebenfalls wurde dort eine große Wasserschildkröte aufgefunden.
Die lokale Polizei ließ die Kadaver bergen und zur Untersuchung nach Santa Cruz bringen.
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Wanderwege ausgeschildert
Die Touristikabteilung der Gemeinde Arona hat jetzt 18 neue Wanderwege ausgeschildert und entsprechend beschriftet. Alsbald will man einige von diesen auch als geführte Wanderung anbieten.
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Mercadona hilft
Der Discounter Mercadona hat bisher in diesem Jahr an die Sozialstationen der Inseln Teneriffa und Gran Canaria schon 30 Tonnen an Lebensmittel gestiftet.
Die lokalen Lebensmittelbanken sind froh über diese Hilfe.
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Polizei nimmt Fälscher von Fahrzeugpapieren fest
Die Policia National und die Guardia Civil haben bei einer speziell angelegten Aktion vier Personen festgenommen, welche für gestohlene Fahrzeuge der gehobenen Klasse Fahrzeugpapiere und Kennzeichen fälschten, um diese dann zu verkaufen.
32 Autos wurden sichergestellt, welche aus Deutschland und Italien stammten und meist gestohlen waren.
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Wieder Ölspur von Fischtrawler entdeckt
Ein Kontrollflugzeug hat jetzt nochmals von einer Ölspur berichtet, welche vom untergegangenen Fischtrawler Oleg Naydenov stammt. Sofort wurden die Küstenschiffe vor die Küste von Maspalomas geordert, um die Ölreste zu neutralisieren und einzusaugen.
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Mehr Immobilien verkauft
Wie jetzt der Bankenverband berichtet, wurden in diesem Jahr bisher wieder rund 5,5% mehr Immobilien verkauft als noch im Vorjahr.
Im mittleren Schnitt wurde für eine Wohnung rund
137.900 € ausgegeben.
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Feuermachen im Wald verboten
Nach der Hitzewelle der vergangenen Woche
hat jetzt die Regierung der Kanarischen Inseln nochmals darauf hingewiesen, dass es grundsätzlich verboten ist, in Waldgebieten oder den Höhenlagen der Inseln offenes Feuer zu entfachen oder zu grillen.
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Seejungfrau für San Telmo
An der Fiesta Mueca, bei welcher unzählige Künstler in den Straßen von Puerto de la Cruz auftraten und verschiedene Darbietungen präsentierten, nahm auch der Künstler Luigi Stinga teil. Dieser fertigte eine Skulptur, eine Seejungfrau, welche er jetzt der Stadt übergab. Wie nun berichtet wird, soll diese in einem bepflanzten Teil des neuen Paseo San Telmo einen dauerhaften Standplatz bekommen.
So ganz genau weiß man den Standort der aus Altholz gefertigten Figur noch nicht.
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CC und PSOE planen Altersheimplätze
Der Präsident der Regierungsverwaltung, Carlos Alonso von der CC, und der Vizepräsident von der PSOE, haben jetzt die neuen Projekte für die Versorgung von älteren Herrschaften auf der Insel Teneriffa vorgestellt. Hier wird es noch in diesem Jahr 181 neue Dauer Heimplätze geben und neue Tagesstätten sind auch geplant.
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PP behinderte bisher den Bau der neuen Busstation
Wie jetzt die Bürgermeisterin von Puerto de la Cruz berichtet, wäre die alte Busstation der Stadt schon lange beseitigt worden, wenn nicht immer wieder von Seiten der Partido Popular, der PP, Einsprüche oder Probleme gekommen wären. Bereits der in diesem Jahr verstorbene Bürgermeister der Stadt, Luis Brito von der CC, wollte diesen Schandfleck schon lange weg haben.
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CC frauenfreundlich
Bei einer Wahlveranstaltung hat der Kandidat für die Präsidentschaft der Inseln, Fernando Clavijo von der CC, besonderen Wert darauf gelegt, dass in Zukunft die Frauen gleich bezahlt werden wie die Männer. Ebenfalls sollte man sich auch mehr um behinderte Menschen auf den Inseln bemühen.
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