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Noch ist es auf Lanzarote nicht wirklich realistisch, ein Elektroauto zu fahren, denn es gibt zu wenige Aufladestationen. Lediglich in Arrecife bei der Handelskammer und in Puerto del Carmen kann man sein Elektrofahrzeug aufladen – oder eben zu Hause an der heimischen Steckdose. Jetzt sind aber weitere Elektro-Tankstellen geplant und zwar beim Parkplatz des Bauerndenkmals in San Bartolomé, in Arrieta und auch in Playa Blanca. Dazu gibt die Inselregierung 135.000 Euro aus, kündigte der Inselpräsident, Pedro San Ginés, an. Lanzarote ist für Elektroautos gerade zu geschaffen durch die relativ kurzen Entfernungen. Was der Insel aber noch fehlt, sind genügend Aufladestationen an strategischen Punkten und natürlich eine Unterstützung, sich so ein noch relativ teures Fahrzeug anzuschaffen.
Der neue Lidl-Supermarkt in Puerto del Carmen wird voraussichtlich zum Sommeranfang eröffnen. Vertreter der Gemeinderegierung von Tías haben am letzten Wochenende die Baustelle besucht und sich vom Voranschreiten der Bauarbeiten überzeugt. Der neue Einkaufmarkt ist der erste Neubau seit 20 Jahren in Puerto del Carmen. Er verfügt über eine Tiefgarage mit mehr als 100 Parkplätzen. Der neue Lidl mit einer Fläche von über 1.300 m² entsteht gerade am Ortseingang, wenn man von Tias aus nach Puerto del Carmen fährt auf der rechten Seite in der Calle Juan Carlos I beim Busbahnhof.
Der Ölteppich des vor Maspalomas gesunkenen Fischtrawlers befindet sich zwischenzeitlich rund 176 Km vor der Küste von Gran Canaria.
Die Einsatzkräfte der Regierung, der Flieger Sasemar 101 und ein Seenotkreuzer beobachten die Situation weiterhin. Bergungsschiffe bemühen sich weiterhin um das Absaugen des Öls.
Die lokalen Arbeitsämter bemühen sich derzeit mit Umschulungen und Fortbildungslehrgängen, viele Arbeitslose, gerade auch Langzeitarbeitslose, wieder auf dem Arbeitsmarkt unterzubringen.
Diese Aktionen werden oft von den Gemeinden und Sozialstationen unterstützt und gefördert.
Die Stadtverwaltung von Las Palmas auf Gran Canaria hat jetzt 900.000€ für die 18 dort ansässigen Sozialverbände bewilligt. Davon profitieren rund 18.000 sozial schwache Menschen.
Man sorgt sich auch darum, dass diese Menschen nicht an den sozialen Rand der Gesellschaft gedrängt werden.
Auf den kanarischen Inseln gab es von allen Provinzen in den letzten Monaten den geringsten Anstieg von neuen Arbeitsplätzen im Dienstleistungssektor. Dies sind Transportunternehmen, Taxifahrer etc.
Hier gab es nur einen Zuwachs von 0,2% in diesem Jahr.
Auch am Dienstag und in der Nacht zum Mittwoch suchen Bergretter im Nationalpark Teide nach den vermissten jungen Leuten. Ein junges italienisches Paar wurde dort seit Montag vermisst. Jetzt wurden sie gefunden, sie hatten wohl die Nacht in der Höhle Llano de Ucanca verbracht, dort hatten sie auch ein Feuer gemacht. Später wurden die beiden putzmunter an der Talstation der Seilbahn beim Autostop angetroffen.
Die Aktion der Suche nach den beiden war sehr aufwändig, mehrere Bergretter, die Guardia Civil und ein Hubschrauber waren im Einsatz.
Die Wassergesellschaft EMMASA von Santa Cruz de Tenerife will jetzt bei Añaza die Frischwasserversorgung verbessern.
Hierfür wurden für diesen Bereich rund 100.000 € zur Verfügung gestellt. Hier sollen Rohre mit einem größeren Querschnitt und der neuesten Kunststoffgeneration verwendet werden.
Der Bürgermeister von Santa Cruz de Tenerife, José Manuel Bermúdez, ist stolz auf die Arbeit der vergangenen Jahre. So konnte er nach und nach die Stadt wieder verschönern und es gab auch bessere Belegungszahlen in den dortigen Hotels und Apartmentanlagen.
Und genau dies möchte er jetzt weiter fördern.
Auch will man man mit vielen Aktionen die Urlauber in die Stadt holen.
Wie jetzt die Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz berichtet, kann es für Autofahrer recht teuer werden, wenn sie im Stadtbereich in den neu angelegten Fußgängerzonen fahren.
Die Anwohner und Lieferanten müssen sich hier eine Zufahrtsgenehmigung bei der Gemeinde holen, um hier fahren zu können.
Auch am Dienstag wurde das neue Teilstück des neuen Autobahnrings bei Vera de Erques (Guía de Isora) nach Las Manchas (Santiago del Teide)
nicht eröffnet. Nach zunächst technischen Problemen beim Sicherheitssystem im Tunnel El Biche wurde jetzt auch festgestellt, dass einige Fahrbahnmarkierungen nicht fertiggestellt wurden.
Gespannt warten jetzt die Anwohner und Politiker,
wann die Straßenbaubehörde jetzt das rund 14 Km lange Teilstück freigeben wird.
Die Geschäftsleute von Los Cristianos sind sauer über die zögerlichen Bauarbeiten an den dortigen Straßen. So war die Avenida Valle Menéndez über 110 Tage wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Urlauber müssen sich über Sandberge und Umwege zu den Geschäften durcharbeiten. Die Lieferanten müssen weite Wege in Kauf nehmen, bis sie zu den jeweiligen Geschäften kommen.
Dies sei so kein Zustand, so der lokale Anwohner Verband.
Wie jetzt berichtet wird, wurden im Süden der Insel Fuerteventura 4 Guardia Civil Beamte festgenommen. Diesen werden Delikte wie Dokumentenfälschung, Gewalt, Pflichtverletzung und anderes vorgeworfen.
Der spanische Satellit ‘DEIMOS-2′ fotografiert fortlaufend den Ölteppich, welcher sich vor Gran Canaria ausbreitet.
Nach dem Untergang des russischen Fischtrawlers Oleg Naydenov flossen dort nicht wie zunächst berichtet 1400 Liter, sondern 1400 Tonnen Treibstoff aus dem Wrack.
Die derzeitige Wetterlage und der Wind treibt das Öl wieder mehr auf den Atlantik hinaus.
Mit entsprechenden Barrieren versuchen die Einsatzkräfte das Öl aufzunehmen.
Am Strand von Las Palmas Stadt, Las Canteras, haben Naturschützer die ersten geretteten und vom Öl befreiten Schildkröten der Gattung Caretta caretta wieder ausgewildert. Diese waren im Parque Científico Tecnológico Marino de Taliarte aufgenommen worden.
Die Greenpeace Mitglieder, welche ebenfalls an der Unfallstelle des russischen Fischtrawler vor Ort sind, sind der Meinung, dass die bisherigen Aktionen der Einsatzkräfte nicht ausreichend sind.
Die dort vor Ort befindlichen Schiffe zur Bergung des ausgeflossenen Öls haben keine ausreichenden Kapazitäten, hieß es.
Der Direktor von Google España ist sich sicher, dass die kanarischen Inseln durch die Suchmaschinen zwischenzeitlich zu einem der beliebtesten Urlaubsziele wurden. Die Statistiken zeigen hier durch die Seitenaufrufe, dass die Europäer in die Inseln verliebt seien.
Die Bauabteilung der Lokalregierung von Teneriffa hat am Montag grünes Licht für den Ausbau der Ausfahrten an der Autobahn TF-5 gegeben. Hier lagen jetzt die Projekte vor. Insgesamt wird man 1,2 Mil.€ ausgeben.
Hier sollen weitere Fahrbahnen und Spurverbreiterungen angelegt werden, um die Staus rund um La Laguna zu beseitigen.
Die Bauarbeiten sollen innerhalb von 2 Monaten beginnen.