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der Direktor für Industrie- und Seefahrt, José Luis Bonet, haben jetzt am Mittwoch eine Vereinbarung über die zukünftige erweiterte Vermarktung der Zollfreizonen der kanarischen Inseln unterzeichnet. Hier will man mehr Investoren und Firmen finden.
Die Gesundheitsabteilung der kanarischen Inseln hat jetzt die neuen Normen und Vorschriften für den Ablauf, die Behandlung und den Transport von Verstorbenen vorgestellt. Hier gibt es für die Bestattungsunternehmen jetzt einiges zu beachten, dies beginnt mit dem Abtransport der Verstorbenen bis zu Beerdigung.
Am vergangenen Freitag lief die Frist für die Präsentation der Projekte für die Empfangshalle im Kreuzfahrt Schiffhafen von Santa Cruz de Teneriffa aus.
Insgesamt 11 Firmen und Architekten Büros reichten hier die Unterlagen ein. Jetzt wird es spannend, wer den Zuschlag für das rund
In den nächsten Tagen beginnen die ausgeschrieben Bauarbeiten bei San Andres. Die Gemeinde war seit Jahren immer wieder überspült worden wenn es große Wellen gab. Um dies in Zukunft zu verhindern, soll jetzt dort vor der Küste ein Steinwall als Wellenbrecher gebaut werden.
Hierzu werden unzählige Beton Blocks versenkt. Die Kosten hierfür liegen bei rund 3,9 Mill.€.
Wie jetzt abschließend berichtet wird, hat das Krankenhaus von Santa Cruz in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz rund 471 Personen behandelt. Viele von ihnen hatten auch Verletzungen von Schlägereien. 38 wurden wegen Alkohol und Drogen behandelt.
Ansonsten gab es nur leichte Verletzungen zu behandeln. Die Polizei nahm in dieser Zeit acht Personen fest.
Die Rettungskräfte der 112 bargen bei Acantilado de los Gigantes am Montag zwei deutsche Wanderer. Der 36- jährige Mann hatte sich dort mit seinem 13 Jährigen Sohn verlaufen.
Trotz des kalten Windes kamen die Karnevalisten nach Santa Cruz de Tenerife, um ab 21 Uhr die Beerdigung der Sardine zu starten. Die Trauerprozession zog durch die Straßen und kam erst weit nach Mitternacht am Ziel an.
Die rund 4 Meter lange und 2 Meter hohe sowie 1,30 Meter bereite Sardine musste auf einem LKW transportiert werden.
Wie hier die Geschichte berichtet, ist dies Tradition seit dem Jahr 1900.
Wie heute die Rettungskräfte der 112 berichten, ertrank am Mittwoch am Playa del Duque bei Adeje im Süden der Insel Teneriffas eine 65- jährige Österreicherin. Die dort anwesenden Rettungsschwimmer und die Helfer der 112 konnten für die Frau nichts mehr tun.
Im Januar 2015 konnte die regionale Sozialversicherung
bei den Neuanmeldungen von Arbeitnehmern einen Anstieg von 4,5 % verzeichnen. Die meisten neuen Arbeitsplätze gab es meist in der Gastronomie und im Hotelgewerbe.
Der Senator der lokalen Partei Coalición Canaria, Narvay Quintero, hat gefordert, die Fischfangquoten für den Thunfisch in den Gewässern vor den Inseln zu erhöhen.
Den lokalen Fischern stehen nur 1,2% des Gesamtaufkommens zu. Es gibt aber 246 Fischereiboote auf den Inseln. So ist das Limit der Fangquoten rasch erreicht.
Wie jetzt die Wirtschaftsabteilung der kanarischen Inseln berichtet, gab es auf den Kanaren im vergangenen Jahr 3.467 Firmenneugründungen. Dies waren 1,3% mehr als noch im Jahr davor.
Allerdings gab es hier auch 912 Firmenauflösungen im gleichen Zeitraum.
Vor einigen Jahren schon einmal hatte man den Gedanken, von den Urlaubern auf den kanarischen Inseln eine Art Kurtaxe zu nehmen. Parallel dazu versuchte dies Mallorca mit vielen Protesten und einem schwachen Erfolg, so dass man die Idee wieder verwarf. Die lokalen Politiker denken jetzt an eine Gebühr von 1.-- bis 1,50 € pro Tag und je nach Klasse der Unterkunft, Kinder unter 14 Jahren sind frei.
Jetzt bleibt abzuwarten, was hierbei heraus kommt.
Wie jetzt die Regierungsverwaltung berichtet, soll ein weiteres Teilstück der Nord-Südautobahn eröffnet werden. Dieses Teilstück liegt zwischen Santiago del Teide und Vera de Erques. Hier soll es dann im Rahmen der Fiesta zu Ehren Domingo de Ramos am 28. März einen Festakt für die Eröffnung geben.
Während der närrischen Tage hatten die Krankenstationen und Krankenhäuser sowie das Rote Kreuz in Santa Cruz viel zu tun. Hier gab es 185 Karnevalisten, welche behandelt werden mussten. Wie ein Sprecher jetzt berichtet, war dies eine Rekordzahl.
