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Die zuständige Abteilung für das Frischwasser der kanarischen Regierung, die “Dirección General de Industria y Energía del Gobierno de Canarias“, hat im vergangenen Jahr insgesamt 26 Wasserspeicher oder Zuleitungen auf den kanarischen Inseln aus Sicherheitsgründen geschlossen.
Einige davon befanden sich auf Teneriffa, La Palma und La Gomera.
Viele von Ihnen waren veraltet und eine Restaurierung zu teuer.
Trotz langsamer Besserung der Wirtschaft gibt es auch auf den kanarischen Inseln immer noch viele
Menschen, welche teilweise weit unter der Armutsgrenze leben, keine Wohnung und schon gar kein Einkommen haben. Dies ergab jetzt die Studie der “Exclusión Social en el Estado Español“, EAPN.
Die Zahlen auf den Inseln sind erschreckend, hier sind es rund 35% der Kinder und Anwohner, welche unter der Armutsgrenze leben.
Vom Flughafen Tenerife Nord aus wird es ab dem Sommer neue Routen nach Barcelona, Sevilla, Málaga, Bilbao und La Coruña, dem spanischen
Festland geben. Wie jetzt der Präsident der Regierungsverwaltung, Carlos Alonso, bestätigt, wird diese Linien dann die kanarische Fluggesellschaft Vueling fliegen.
Die Gemeinde Tacoronte aus dem Norden der Insel Teneriffa ist sehr stolz auf den dort hergestellten Turron. Einige Familien haben sich hier auf diese süße Mandel Speise spezialisiert.
Jetzt hat die Gemeindeverwaltung eigens dieses Produkt erkoren, für die Gemeinde auf Messen und Touristikausstellungen zu werben.
Wie berichtet wird, gibt es diese Tradition schon seit 350 Jahren in diesem Ort.
Der neue Plan, der “Plan de Viviendas“ der Wohnungsbauabteilung der Stadt Santa Cruz de Tenerife, wird jetzt 787 Wohnungen betreffen. Diese sollen restauriert und hergerichtet werden.
Damit werden diese Wohnungen auch wieder
für sozial schwache Familien zum günstigen Mietpreis angeboten werden.
Im Hafen von Santa Cruz gibt es heute zwischen 16.30 Uhr bis 18 Uhr und am Samstag 10 und 13 Uhr und 16.30 Uhr bis 18 Uhr, das Militärschiff der spanischen Armada 'Relámpago' zu sehen. Zu den angegeben Zeiten gibt es im auch Führungen auf dem Schiff.
Die Abgeordnete María del Mar Julios des kanarischen Parlaments hat jetzt nochmals die Fluggesellschaften aufgefordert, die Ticketpreise den gesunkenen Treibstoffpreisen anzupassen.
Bisher haben die Fluggesellschaften alle weiterhin darauf nicht reagiert und die bisherigen Preise kassiert.
Bei einer Preissenkung würde auch die kanarische Regierung mit der 50% - Subvention der Tickets Geld sparen.
Erneut wird jetzt, insbesondere vom Hotel- und Gaststättenverband behauptet, die Legalisierung der Privat vermieten Apartments würde der Hotelbranche schaden. Jedoch würden diese Gäste, welche gerne einen individuellen Urlaub buchen, kaum in ein Hotel gehen. Ausserdem würden die Gaststätten, Mietwagenvermieter sowie auch der Handel davon profitieren. In anderen Ländern, wie in Deutschland oder Österreich, gibt es überall private Vermietungen und keiner stört sich daran.
Die Policia National hat am Dienstag Leichenreste bei Las Salinas de Pozo Izquierdo bei der Gemeinde Vecindario geborgen. Diese waren in einem sehr schlechten Zustand, so dass die Gerichtsmedizin nun erst einmal feststellen muss, um was es sich hier genau handelt.
Der Abgeordnete der öffentlichen Gebäude der kanarischen Inseln, Domingo Berriel, hat nochmals aufgefordert, die Aktionen der AENA Flughafen Betreiber Gesellschaft zu hinterfragen, denn dies läuft auf eine Privatisierung des Betriebes hinaus. Und genau dies wollen die Politiker sowie die Angestellten auf den Inseln vermeiden.
Wie jetzt berichtet wird, soll Saida Prieto, die Anwärterin der Karnevalskönigin im Jahr 2013,
Schmerzensgeld in Höhe von etwa 2,4 Mill.€ erhalten. Das Kostüm der jungen Frau war in Santa Cruz de Tenerife bei den Wahlen zur Königin durch einen Feuerwerkskörper in Brand geraten, diese erlitt dabei nicht unerhebliche Brandverletzungen.
Zwei Polizisten und ein Ex-Policia-Municipal von La Laguna mussten sich jetzt vor Gericht verantworten. Hier soll es Unregelmäßigkeiten, Nötigungen und Vorteilsnahme gegeben haben.
Der Richter muss hierzu viele geladene Zeugen vernehmen, da dies dort scheinbar an der Tagesordnung war.
