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Am gestrigen Mittwoch lief ein ganz besonderes Schiff in den Hafen von Gran Tarajal auf der Insel Fuerteventura ein: die Tenacious. Die Tenacious fährt unter britischer Flagge, ist 65 Meter lang und hat Platz für 51 Personen (11 Crewmitglieder + 40 Passagiere). Das Besondere an dem Schiff ist, das es komplett behindertengerecht ist. Rollstuhlfahrer können sich frei bewegen und sogar bis in die Masten gelangen. Es gibt einen akustischen Kompass für Sehbehinderte und vieles mehr. Die Tenacious wurde im Jahr 2000 gebaut und ist seit 2012 das längste Holzsegelschiff der Welt in Fahrt. Wenn Sie Lust haben, sich dieses Schiff anzusehen. Am heutigen Donnerstag wurden Besuchszeiten eingerichtet von 10.00 – 12.00 Uhr und von 13.30 – 14.30 Uhr im Hafen von Gran Tarajal auf der Insel Fuerteventura.
Das Timplemuseum in Teguise hat sich in den letzten Jahren zu einem wahren Kulturzentrum entwickelt. Ständig gibt es dort Konzerte, die zwar die Timple als tradionelles Musikinstrument Lanzarotes in den Vordergrund stellen, aber auch andere Projekte ins Leben rufen. So ist das Programm für 2015 so international und bunt wie noch nie zuvor. Am Wochenende stellte die Gemeinde Teguise das neue Programm offiziell vor. Den Anfang macht „Nouve Musiche“ am 30. Januar, ein Spaziergang durch die italienische Musik des 18. Jahrhunderts mit dem Gitarristen Carlos Oramas und der Sopranistin Rosina Herrera. Im Februar wird es das originellste Konzert geben mit dem Sänger Satomi Mormimoto und dem Bassisten Tomás LP Cruz, das den Landschaften in Japan und der Kanaren gewidmet ist. Das Programm de Timplemuseums in bereits in der Gemeinde Teguise erhältlich oder einfach auf der Webseite des Timplemuseums einsehbar unter www.casadeltimple.org.
Das beste Klima der Welt für einen Urlaub, das ist das Motto der kanarischen Inseln auf der jetzt gestarteten Touristik Messe FITUR in Madrid, welche noch bis zum 1. Februar geöffnet ist.
Hier wurde jetzt auch eine neue Website der Touristikabteilung präsentiert, die www.holaislascanarias.com
Hier wird alles beschrieben, von 5000 Sonnenstunden im Jahr, bis zu milden Temperaturen und den Naturschönheiten.
Der Verband der Kammerjäger, die Asociacion National de Empresas de Control de Plagas ( ANECPLA),
traf sich jetzt auf Gran Canaria zu einem Kongress der Fachleute.
Hier auf den Inseln gibt es insgesamt 132 solcher Firmen, wovon 78 allein in der Provinz Las Palmas ansässig sind.
Bei diesem Kongress wurde auch festgestellt, dass die Anwohner und Geschäftsleute in Krisenzeiten hier bei der Ungeziefer Beseitigung sparen wollen, was verheerende Folgen hat.
Der Verband Accion in der Region Canarias, der Cáritas, CEAR, Médicos del Mundo, hat jetzt erneut Emigranten auf den kanarischen Inseln eine Krankenversicherung ausgestellt. Noch im vergangenen Jahr hatte die Regierung in Madrid diese für illegale Einwanderer gestrichen. Diese Menschen waren dann weitgehend ohne ärztliche Versorgung.
Auf über 5,5 Millionen Losen der ONCE—Blindenlotterie wird es bei der Ausspielung vom 29.Januar das Bild des Flughafen Gando von Gran Canaria zu sehen geben.
Bereits seit dem Jahr 2011 wird am Ausbau des Glasfiebernetzes im Bereich der Datentechnik für das Internet auf der Insel gearbeitet. Bisher wurden schon einige Bereiche wie auch Santa Cruz de Tenerife angeschlossen. Derzeit geht es mit Hochdruck in den Süden und auch in den Norden.
Bis Ende 2016 rechnet man mit einer Verkabelung der ganzen Insel mit einem schnellen Internet.
Die Gemeinden El Rosario, La Laguna, Tacoronte und Tegueste organisieren derzeit die Pilgerveranstaltung, welche am Samstag zu Ehren des Patrons der Gemeinde Candelaria stattfinden wird.
Hierzu werden, wie alle Jahre wieder, tausende von Anwohnern und Teilnehmern erwartet.
Gegen 13.30 Uhr mussten die Rettungskräfte der 112 einen 50- jährigen Finnen bergen, welcher bei Taucho mit seinem Flugdrachen abstürzte und unsanft landete.
Der Mann wurde mit einem Hubschrauber in das Krankenhaus von Candelaria geflogen.
Der Architekt, welcher bei Guimar den neuen Freizeitpark Mimiland bauen wird, hat jetzt seine Baupläne und Ideen der Gemeinde und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Dort wird ein Freizeitpark mit Hotel und vielem mehr entstehen. Man rechnet mit bis zu 30 neuen Arbeitsplätzen.
Derzeit wartet man noch auf die Baugenehmigung der Gemeinde.
Deutsche Marine in Santa Cruz de Tenerife – „Open-Ship-Day“
Vom 3.2. bis 6.2.2015 besucht der Einsatz- und Ausbildungsverband (EAV) der deutschen Bundesmarine die Kanaren. Der Kommandeur des Verbandes, Andreas Seidl und seine Besatzungen laden am 4.02.2015 von 13:00 bis 16:00 zu einem „open ship“ an Bord der drei Fregatten „Hessen“, „Brandenburg“ und „Karlsruhe“ ein. Dort können interessierte Bürger einen Einblick in das Leben auf einem Schul- und Kriegsschiff erhalten. Der Liegeplatz der drei MarineSchiffe wird die Muelle Sur der Dársena de Anaga sein.
Der Hafen in Santa Cruz de Tenerife wird die erste Anlaufstelle des Schiffverbandes auf seiner fünfmonatigen „Reise um Afrika“ sein. Er wird am 27.01 in Wilhelmshaven in See stechen, im März seinen Höhepunkt in einem gemeinsamen Manöver mit der südafrikanischen Marine am Kapp der Guten Hoffnung erreichen und voraussichtlich am 19.06. wieder in deutschen Gewässern einlaufen. Der Verband stellt die deutsche Beteiligung an den internationalen maritimen Einsatzgruppen und bildet eine Vielzahl von maritimen Fähigkeiten ab, so z.B. klassische Seekriegsarten und Krisenmanagement. In diesen Rahmen werden in internationalen Manövern Verfahren aufeinander abgestimmt und die Zusammenarbeit Deutschlands mit seinen Verbündeten vertieft.
Ein weiterer Auftrag des EAV ist die Berufsfeldeinweisung der Offiziersanwärter der Bundesmarine an Bord der Schiffe. Die angehenden Offiziere sollen im Rahmen eines Praktikums die Organisation und den Bordalltag auf einem Kriegsschiff intensiv kennenlernen.
Das Büro der IBERIA-Fluggesellschaft hat jetzt weitere Direktflüge von Gran Canaria nach Havanna in Kuba angekündigt. Ab dem 1. Juni 2015 wird man dorthin einmal in der Woche fliegen.
Hier gibt es dann zum Start auch Angebotspreise, ab 599 € hin und zurück.
Mit der Krise haben die kanarischen Inseln rund 3.159 Selbstständige verloren. Meist gaben hier Transportunternehmer auf. Viele kannten noch die sogenannten Paradas, an welchen die LKW standen, um Transporte zu übernehmen. Mit der Krise wurden die Kosten zu hoch und es gab kaum noch Fahrten.
Die Notrufzentrale der 112 hat im Jahr 2014 auf den kanarischen Inseln insgesamt 482.483 Anrufe bearbeitet. Dies waren 2,5% mehr als noch im Vorjahr. 135.792 waren meist Rettungseinsätze um Leben zu retten, auch mit dem Hubschrauber.
Etwas mehr als die Hälfte der Einsätze gab es in der Provinz Las Palmas.