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Die zuständige Ministerin für Umwelt und Sicherheit hat jetzt in Las Palmas für das kommende Jahr die Schließung von insgesamt 6 nicht genehmigten Müllhalden angekündigt. Diese sollen nach den neusten Normen der Umweltgesetze beseitigt werden. Hier gibt es auch schon lange strenge Auflagen aus der EU.
Die Regierung in Madrid hat jetzt 24 Mill. € für die Anschaffung von Schulbüchern für die spanischen Schulen bewilligt. Hiervon gibt es 1,4 Mill.€ für die kanarischen Inseln. Es sollen vor allem kinderreiche und sozial schwache Familien unterstützt werden.
Die Stadt Las Palmas hat jetzt erneut 50 Arbeitslose mit Kurzzeitverträgen eingestellt. Diese wurden mit Facharbeitern der Stadtreinigung losgeschickt, um die im Gemeindebereich befindlichen Barrancos zu reinigen.
Dort gibt es immer wieder wilde Müllkippen, bis hin zu Schrottautos.
Der Landschaftsschutz der lokalen Regierung der kanarischen Inseln hat jetzt über 380.000 € für die National Parks auf den kanarischen Inseln bewilligt. Die Gelder sollen hier die Pflege und Unterhaltung mitfinanzieren.
Nach der Golfmesse im Süden vergangenen Monat kam erneut das Thema eines weiteren Golfplatzes bei Puerto de la Cruz auf den Tisch. Hier jedoch müssten sich die Gemeinden La Orotava und Puerto de la Cruz einig sein. Nur der Bürgermeister von La Orotava ist eher dafür, den geplanten Sport- und Fischereihafen bei Puerto zu bauen. Hingegen die Gemeinde Los Realejos bietet sich weiterhin für den Bau eines Golfplatzes an.
Die erforderlichen Arbeiten für die Beseitigung der Risse im neuen Autobahntunnel El Bicho bei Santiago del Teide werden derzeit durchgeführt. Wie berichtet wird, gibt es hierfür keine Sperrung des Tunnels, lediglich eine Fahrbahn wird jeweils hierfür unbefahrbar sein.
An den kleinen örtlichen Häfen wie in Puerto de la Cruz sowie auch beim El Puertito de Güímar oder anderen wurden vergangene Woche neue Verbotsschilder aufgestellt. Danach ist das Baden und Angeln dort verboten und vieles mehr. Dies brachte die Anwohner auf den Plan. Die Bürger wollen sich alte Gewohnheiten nicht verbieten lassen, zumal die Häfen auch eine soziale Kommunikationsstellen sind.
Wie der Verband der regionalen Weinbauern berichtet, ist die diesjährige Weinernte nahezu beendet. Allein im Gebiet Ycoden Daute Isora konnte man 458.460 Kg Trauben ernten.
Bereits seit August war man hier in den Weinbergen zu Gange um die diesjährige Ernte einzubringen, diese war lange nicht so gut wie die im Jahr 2014, dort wurden mehr als 750.000 Kg Trauben geerntet.
Bei der Regierungsverwaltung in Santa Cruz gingen jetzt mehrere Beschwerden ein. Die Anwohner der Insel sind gegen die neue Verordnung, nach welcher weder in öffentlichen Verkehrsmitteln, noch in Taxis Hunde befördert werden dürfen. Ausnahmen gibt es nur für Blindenhunde. Jetzt haben sich verschiedene Tierschutz Verbände den Beschwerden angeschlossen.
In der vergangenen Woche hat die Gemeinde Arona im Süden der Insel Teneriffas die Präsenz der lokalen Polizei in den Touristik Gebieten erhöht. Hier stiegen die Einbrüche und Diebstähle sprunghaft an. Man wollte schnell reagieren und dagegen steuern.
Das Krankenhaus Tenerife Süd befindet sich noch immer im Bau. Dort wurden vor einiger Zeit die Notaufnahme und ein kleiner Teil mit Betten eröffnet. Die Bauarbeiten werden derzeit fortgesetzt. Wie berichtet wird, hat die lokale Regierungsverwaltung nahezu 60% der Baukosten bezahlt.
Bereits zum Jahresende rechnet man mit der Eröffnung einer weiteren Stadion mit 96 Betten.
Das Bergungschiff Olympic Zeus arbeitet derzeit daran, die Bergung des vor Gran Canaria abgestürzten Militärhubschraubers vorzubereiten. Danach soll die Arbeit aufgenommen werden.
Mit dem Wrack will man die Unfallursache klären.
Bei dem Unfall kamen 3 Militärangehörige ums Leben.
Der Servicio Canario de la Salud (SCS) bemängelt die derzeitige Situation auf den kanarischen Inseln.
Es wurde einiges an Geldern und Personal durch die Regierung in Madrid gestrichen, so dass man zwischenzeitlich gerade noch etwa 80% der Arbeit erfüllen kann.
Die im Jahr 2010 angeschafften Ambulanzen haben jetzt auch schon teilweise wieder mehr als 250.000 Km auf dem Tacho und die Krankenstationen könnten auch Renovierungen vertragen, hieß es jetzt.
Der Direktor der Stromgesellschaft ENDESA und der Verband der Gemeinden der kanarischen Inseln, Federación Canaria de Municipios (Fecam),
haben jetzt eine Vereinbarung getroffen, wie man Finanzschwachen Menschen und Familien ohne Einkommen helfen kann, damit der Strom nicht abgestellt wird.
Die 88 Gemeinden der kanarischen Inseln wollen auch mit ihren Sozialfond einspringen.
CICAR, der größte Autovermieter der kanarischen Inseln, ist ebenfalls auf der Word Travel Market- Touristik-Messe vertreten. Das Unternehmen hat über 8000 Fahrzeuge auf der Straße, welche alle nahezu neu und bestens gepflegt sind.
Die Firma mit ihrem Stammsitz auf Lanzarote und zeichnet sich durch das Logo aus, welches einst von Cäsar Manrique entworfen wurde. Die Autos sind neuerdings auch mit einer Info CD über die Inseln ausgestattet, welche es auch auf Deutsch gibt.
