BLUETRAIL verschoben
Das große Sportereignis, der Bluetrail, welcher am 23. Oktober wegen Regen abgesagt werden musste, wird jetzt am 28. November nachgeholt.
Dies teilte jetzt die Sportabteilung der Regierungsverwaltung mit.
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Grundstein für neue Hafenanlage gelegt
Der frühere Inselpräsident Ricardo Melchior und jetziger Präsident der Hafenverwaltung von Santa Cruz de Tenerife, hat am Donnerstag den Grundstein für die neue Werftanlage gelegt.
Diese soll bereits in einem Jahr in Betrieb genommen werden.
Man rechnet hier mit rund 800 neue Arbeitsplätzen.
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Wieder Regenchaos
Wie angekündigt regnete es am Samstag in Strömen. Der Norden der Insel war wieder am meisten betroffen. So gab es im Anaga Gebirge mehr als 100 Liter Regen pro Stunde und qm. An der Landstraße bei El Bailadero de las Brujas gab es einen so heftigen Erdrutsch, dass die Straße dort nicht mehr befahrbar war.
Auch bei Icod wurden rund 90 Liter Regen gemessen.
Auf der TF 5, der Nordautobahn, gab es wieder an den neuralgischen Stellen Verkehrsunfälle.
Die Einsatzkräfte hatten alle Hände voll zu tun.
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Italiener nach Lanzarote
Am Samstag wurde von Lanzarote aus eine neue Flug-Route nach Rom eröffnet. Die lokale Touristik Abteilung hatte die neue Route genehmigt, um mehr Urlauber aus Italien auf die Insel zu holen.
Der Flieger dort ankam war mit 60 Reiseagenten aus Italien bestückt.
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Küste soll neuen Namen erhalte
Wie schon vor einiger Zeit berichtet, will die Gemeinde Granadilla de Abona ihre Küste unter der Bezeichnung “Costa Magellan“ vermarkten. Dies in Erinnerung an den großen Seefahrer, welcher dort im Jahr 1509 ankerte. Hier fehlt der Touristikabteilung aber noch die Genehmigung des Gemeinderates und die Zustimmung der Bevölkerung.
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Gute Belegungen
Im Monat September verzeichnete man auf den kanarischen Inseln einen Anstieg von 2,1% bei den Belegungen der Apartments.
Die Belegungsquote erreichte somit 73,3%.
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Wieder Regenfront
Der staatliche Wetterdienst AEMET hat erneut eine Wetterwarnung für den heutigen Samstag heraus gegeben. Es soll lokal wieder heftige Regenfälle geben. Betroffen Teneriffa, der Norden von Gran Canaria, La Palma, El Hierro und La Gomera.
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In Kuba investieren
Die kanarischen Firmen Lopesan, Cordial und Binter überlegen sich derzeit, ob und wie sie in Zukunft in Kuba investieren könnten. Die Firma Lopesan besitzt dort schon Hotels. Im Rahmen der wirtschaftlichen Öffnung Kubas währen weitere Investitionen durchaus möglich, hieß es.
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Schulimpfungen
Die Schulbehörden haben jetzt die jährlichen Impfungen der Schulkinder ausgeschrieben. Hierfür hat das Gesundheitsministerium 333.000 € bereit gestellt. Hiervon wurden 16.500 Impfeinheiten angeschafft.
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Preise stabil
Die Preise bei den auf dem Markt befindlichen Wohnungen liegen derzeit bei rund 1.646 € pro qm.
Dies sind, wie jetzt der Verband der Immobilienhändler berichtet, 0,1% weniger als im Jahr zuvor im Monat Oktober.
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Stadtbahn soll erweitert werden
Die Regierungsverwaltung Teneriffas hat heute das neue Projekt zur Erweiterung der Stadtbahn zum Stadtteil La Gallega im Internet vorgestellt.
Hier möchte man die Linie 2 erweitern.
Es handelt sich um eine Strecke von 2,5 Km.
Die Bürger können nun hierzu ihre Eingaben machen.
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Freier Bauplatz
Die Lokalregierung von Santa Cruz de Tenerife hatte am Freitag ein Thema auf dem Tisch, bei welchem man sich nicht einig werden konnte. So geht es wieder einmal um den Golfplatz von Buenavista del Norte. Bisher wurde kein Käufer gefunden. Deshalb wurde die Anlage zunächst verpachtet. Jetzt haben aber einige Politiker festgestellt, dass es dort noch vier Grundstücke gibt, welche noch nicht bebaut sind. Diese könnte man für rund 4 Mill. € verkaufen, damit dort ein Hotel entstehen könnte.
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Markt soll erweitert werden
Die Touristik Abteilung der Lokalregierung Teneriffas hat jetzt für die bevorstehende WTM, die World Travel Market, neue Programme über die Insel Teneriffa vorbereitet. Man will den Markt mit den englischen Urlaubern sowie die Fluganbindungen erweitern.
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Vorsicht bei nasser Fahrbahn !
Der Regen brachte auch wieder Unfälle auf Teneriffa, wie die Polizei berichtet, gab es an der Autobahn TF 5 bei El Sauzal wieder einen Unfall, bei welchem sich ein Auto überschlug, dadurch gab es dann wieder große Staus.
Ein weiterer Unfall ereignete sich auf der Landstraße TF 82 bei El Tanque nach Santiago del Teide. Dort überschlug sich ebenfalls ein Auto, der 37- jährige Fahrer erlitt mehrere Prellungen und war weniger schwer verletzt.
Hier ist anzumerken, dass es ratsam ist bei Regen generell langsam zu fahren. Die nassen Fahrbahnen sind hier oft wie Rutschbahnen und die Fahrbahnbeläge nicht so sicher wie in Deutschland.
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Noch mehr Geld für Abwasserkanäle
Die lokale Regierung von Santa Cruz de Tenerife hat jetzt weitere 200.000 € für die Ausbauarbeiten der Regenwasserkanäle in der Stadt Santa Cruz bewilligt.
Insgesamt wurden für dieses Projekt schon über 860.000 € ausgegeben.
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Weniger draußen sitzen
Die Gemeinde La Laguna überarbeitet derzeit den Plan der Belegung von Tischen und Stühlen der lokalen Gastronomie im Altstadtbereich.
Hier kann es sein, dass einige, um das Stadtbild zu erhalten, keine Genehmigung mehr erhalten werden.
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Wanderin verunglückt
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr von Arona bargen gegen 11 Uhr am Donnerstag beim Montaña Amarilla eine Wanderin, welche dort gestürzt war. Die lokale Polizei war mit vor Ort und half bei der Aktion.
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Allerheiligen Wochenende
Die Belegung über das Allerheiligen-Wochenende liegt in diesem Jahr auf den kanarischen Inseln beim
Landtourismus bei rund 35%.
Die Zahlen wären besser, wenn auch auf dem spanischen Festland der Montag ein Feiertag wäre.
Dies ist nur in wenigen anderen spanischen Provinzen der Fall.
In Spanien wird ein Feiertag, welcher auf einen Sonntag fällt, gerne dann auf den Montag verlegt.
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Canarios fahren weit zur Arbeit
Auf den kanarischen Inseln wurde fast die höchste Bewegung der Arbeitnehmer von ganz Spanien festgestellt. Die Anwohner hier fahren oft zig Kilometer um zu ihrer Arbeit zu kommen.Nur in Cataluña sind es 0,4 % mehr Arbeitnehmer, welche weit zu ihrer Arbeit fahren.
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“Schwarze Kindergärten“
Bei einer Überprüfung wurde jetzt festgestellt, dass es auf den kanarischen Inseln wohl über 100 illegale Kindergärten gibt.
Diese sind oft aus einer Notlösung heraus entstanden, weil viele Mütter nicht wissen wohin mit ihren Kindern, wenn sie arbeiten gehen müssen.
Wie die Behörden aber berichten, fehlt es in diesen Kinderkrippen oft an Sicherheit und Hygiene.
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